Rehrl hat das „Wattrennen“gewonnen
Beim „Race2Zero“wurde für den Klimaschutz geradelt.
MTB Cross Country Höllbacharena Stattegg Damen 17 Uhr Herren 17.40 Uhr
Radsport Kriterium Herren
Special Olypmics
Schwimmsport Wasserspringen Synchronschwimmen
Beachtennis Damen/Herren/Doppel
Squash Damen/Herren
Kunstturnen Mehrkampf und Team
Karmeliterplatz 16 bis 17.30 Uhr
15 bis 16 Uhr
Auster 10 bis 18.30 Uhr
9 bis 18.15 Uhr
Freiheitsplatz 18.30 bis 21.30 Uhr
Heroes Squash Bar
15 bis 20 Uhr
Raiffeisen Sportpark
9 bis 20.25 Uhr
Das Thema Klimaschutz betrifft uns alle. Deshalb ist es wichtig, „dass auch jeder irgendwie einen Beitrag leistet“, sagt Katrin Ofner. Das haben die Skicrosserin und viele weitere Prominente aus Wirtschaft und Sport beim „Race2Zero“bei den Sport Austria Finals getan: Mit der auf Rädern erzeugten Wattleistung hat die Energie Steiermark eine Batterie aufgeladen. Da durfte nicht fehlen. „Es ist wichtig, das Bewusstsein zu schaffen, dass auch der Sport beim Thema Nachhaltigkeit eine Verantwortung hat“, sagt der Energie-Steiermark-Vorstand.
Neben Ofner haben Rad-Asse wie und Max
ihre Qualitäten auf zwei Rädern in Energie umgewandelt, das „Wattrennen“hat aber jemand gewonnen, der lieber auf zwei Skiern fliegt und steht: der nordische Kombinierer Franz-Josef Rehrl, dessen WSV Ramsau die Energie nun zugutekommt. „Beim ,Race2Zero‘ wurde der Jahresenergiebedarf eines Einfamilienhauses erstrampelt“, berichtet Purrer, der selbst auch neben SportAustria-Präsident und ASKÖ-Steiermark-Präsident mitgeradelt ist.