„In den letzten Zügen“
Brad Pitt sinniert im Magazin „GQ“über sein Karriereende und irritiert mit neuen Fotos.
Oscar-Preisträger Brad Pitt (58) hat sich in einem Interview über ein mögliches Ende seiner Filmkarriere geäußert. „Ich sehe mich in den letzten Zügen“, sagte er dem Magazin „GQ“. Wie lange er weitermachen wolle, ließ der Schauspieler in dem sehr ambitionierten Gespräch, bei dem die US-Schriftstellerin Ottessa Moshfegh (42) die Fragen stellte, offen. „Dieses letzte Semester oder Trimester. Wie soll dieser Abschnitt aussehen? Und wie will ich das gestalten?“, sagte Pitt.
Wie ernst es Brad Pitt mit diesen Absichten ist und wie dringend er derzeit jegliche PR braucht, ist eine andere Frage. In diesem Kinosommer wird er jedenfalls auf der Leinwand zu sehen sein: An der Seite von Sandra Bullock (57) ist Pitt in „Bullet Train“auf der Leinwand zu sehen. In dem Actionthriller stellt er einen Auftragskiller dar, der an Bord eines Schnellzugs in Japan im Einsatz ist.
Nicht die einzigen Neuheiten bei Pitts Filmkarriere: Vor Kurzem wurde bekannt, dass er mit „Top Gun: Maverick“-Regisseur Joseph Kosinski (48) einen Rennfahrerfilm für die Produktionsfirma Apple Studios dreht.
Für noch mehr Aufmerksamkeit als Pitts Aussagen sorgte die Fotostrecke zum Interview. Die russische Fotografin Elizaveta Porodina (37) inszenierte den Schauspieler in verschiedensten Stilen. Für Irritation sorgt dabei das Titelbild des Magazins. „Schaut aus wie der Blick in den offenen Sarg von Ray Liotta“, hieß es wenig schmeichelhaft im Netz.