„Keine Tabus“
Josef Herk, WK-Präsident: „Wenn wir nur noch halb so viele junge Steirer haben wie vor 40 Jahren, dann wirkt sich das natürlich aus. Also werden Tabus fallen müssen: Wir brauchen künftig nicht nur eine qualifizierte Zuwanderung, die Leute werden auch, sofern sie gesund sind, länger im Erwerbsprozess bleiben müssen. Außerdem müssen wir die Jungen künftig besser informieren und begleiten. An der Bezahlung liegt der Arbeitskräftemangel vielfach nicht, Banken und den Medizinbereich trifft es ja auch.“