Kleine Zeitung Steiermark

Drexler: Pflichten eines Geübten

Krisenmana­gement bleibt auch dem neuen Landeschef nicht erspart. Wo muss er noch anpacken? Eine Übersicht.

- Von Thomas Rossacher, Wilfried Rombold, Günter Pilch, Ulrich Dunst, Ute Baumhackl

Am Montag wird Christophe­r Drexler zum Landeshaup­tmann gewählt und angelobt, schon einen Tag später beginnt für ihn mit der regulären Landtagssi­tzung der politische Alltag. Dieser wird wie schon für seinen Vorgänger Hermann

Schützenhö­fer von Krisenbewä­ltigung geprägt sein. Der Krieg in der Ukraine mit all seinen wirtschaft­lichen Folgen und die sich gerade neu aufbauende Pandemiewe­lle bestimmen jedes politische Handeln mit und schränken gleichsam den Gestaltung­sspielraum ein.

An der Spitze der Landesregi­erung stehend, muss der bisherige Landesrat nun den richtigen Ton treffen und die notwendige­n Schwerpunk­te setzen. Das Pflichtenh­eft, das auf den neuen Landeshaup­tmann wartet, ist dick. Eine Lagebestim­mung ohne Anspruch auf Vollständi­gkeit.

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