Grad in Klasse
chen ist Behutsamkeit und Sensibilität angesagt“, sagt Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner hinsichtlich kühlerer Klassenzimmer.
in Schulen zu senken, ist zumutbar“, erklärt Christina Hopfe vom Institut für Bauphysik an der TU Graz. Weniger zu heizen, würde natürlich Energie einsparen, aber für Hopfe ergibt sich ein anderes Problem. „Wenn die Maximaltemperatur in der Klasse bei
Weniger zu heizen, bringt natürlich etwas, aber wenn wir dadurch Lüften verhindern, entstehen andere Probleme. Christina Hopfe, TU Graz 19 Grad liegt, dann könnte es in weniger gedämmten Bereichen – wie am Fenstersitzplatz – auch nur 16 Grad haben. Außerdem wird vermutlich weniger gelüftet, wodurch der CO2-Gehalt steigt, die Konzentrationsfähigkeit nimmt dann ab, was zu Lernproblemen führen kann“, meint die Professorin. „Was wir als behagliche Raumtemperatur wahrnehmen, ist sowieso sehr verschieden.“Der Wert, bei dem sich die meisten wohlfühlen, liege nachgewiesenermaßen bei 21 Grad. „Mit der Energiekrise werden wir uns wohl anpassen müssen“, so Hopfe. Bildungsminister Polaschek versicherte schon vor Wochen, dass kein Kind an einer Schule frieren muss.
„Die VITA ist eine sehr positive, eine sehr emotionale und auch eine sehr wichtige Initiative, weil sie Menschen auszeichnet, die der Gesundheit und damit dem Wohle der Menschen dienen. Die Gesundheit ist zwar das höchste Gut, aber keine Selbstverständlichkeit. Gesundheit beziehungsweise ein „Wieder-gesund-Werden“ist eine Art von Glück, Geld zu gewinnen ist ebenfalls eine Art von Glück.
Die Österreichischen Lotterien kombinieren beides, denn Glück ist mehr als nur ein Lotto-Sechser. Wir wollen Glück auf mehreren Ebenen schenken, insbesondere im sozialen und humanitären Bereich.
Die VITA ist eine Fortführung und eine ideale Ergänzung unserer bisherigen Aktivitäten in diesem Bereich. Wir haben unsere Lotterien-Tage, an denen
wir unseren Spielteilnehmer* innen eine Freude bereiten wollen. Dabei ermöglichen wir ihnen gratis den Eintritt in Museen, Theater oder den Tiergarten. Kürzlich haben wir dieses Angebot erweitert, indem wir Pflegeeinrichtungen einen Teil des Kartenkontingents zur Verfügung gestellt haben. Als kleines Dankeschön für ihren unglaublichen Einsatz gingen Karten für Vorstellungen im Theater in der Josefstadt und beim Kabarettfestival exklusiv an Pflegekräfte.
Pflegerinnen und Pfleger genießen meinen allergrößten Respekt, und ich habe Hochachtung vor der Leistung, die sie tagtäglich erbringen. Ich wünsche mir, dass sie ihren Beruf als Berufung sehen, und ich möchte sie ermutigen und bitten, auch in Zukunft mit größtem Engagement zu arbeiten.“