Liaison zwischen BMW und Amazons Alexa
Der große Fahrzeugmarkt in der Steiermark
BMW wird seine nächste Sprachassistenz-Software auf Basis der Alexa-Technologie von Amazon entwickeln. Sie soll binnen der kommenden zwei Jahre in ersten Fahrzeugen verfügbar sein, wie die Unternehmen ankündigten. Der Münchner Autobauer greift dafür auf Amazons Lösung „Alexa Custom Assistant“zurück, mit der verschiedene Unternehmen eigene Sprachassistenten auf Grundlage von Alexa entwickeln können.
Amazon stellte bei seinem jährlichen Neuheiten-Event neben neuen Modellen seiner EchoLautsprecherreihe auch weitere Funktionen für den Haushaltsroboter Astro vor. Das Gerät ist eine Art Tablet auf Rädern mit Kamera und Alexa-Software. Unter anderem kann der Roboter
große Ganze geht, er ist kein Mikromanager. Wenn man ihn und seine Vorstände trifft, spürt man so etwas wie unsichtbare Führung. Keine Verkrampftheit, leise Ironie zwischendurch, vielleicht, kommunikativ auch bei heiklen Themen. Keine halbherzigen Statements kommen ihm aus.
Porsche ist auch nicht mehr die Firma, die sie noch vor sieben Jahren war. Die Zuffenhausner haben abseits der BenzinbrüderMentalität andere Akzente gesetzt. Bildungsprojekte, ein
Heimathafen für Start-ups,
soziale Engagements, Nachhaltigkeit zur Wahl der Kraftstoffe. bis
Klar ist auch: Ohne Dieselgate, ohne die Umbrüche in der Autoindustrie, hätte Blume nie in diese Bereiche surfen können. Seine Qualität ist es, solche Wellen zu erkennen und sich zu eigen zu machen. Blumes Konsensfähigkeit dabei mit Schwäche zu verwechseln wäre aber falsch. Er hat seinen eigenen Kopf, den er auch gegen Widerstände durchsetzt. Bei einem Treffen im Herbst 2021 in Kalifornien erzählt er zum Beispiel entspannt über seine Tour durch das Silicon Valley. Apple gilt heute als bevorzugter Partner von Porsche, die USdas