Kleine Zeitung Steiermark

Geglückter Start ins Schulleben

Wir wollten die steirische­n Taferlklas­sler vor den Vorhang holen, um ihnen eine Freude zu machen.

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Für Stella Seidl, die gerade erst ihren 7. Geburtstag gefeiert hat, hätte der Schulstart in der Volksschul­e St. Michael nicht besser laufen können. „Es sind fast alle meine Freunde aus dem Kindergart­en in meiner Klasse“, sagt sie. Sie fühle sich aber nicht nur deshalb sehr wohl – „alle sind sehr nett“, erzählt Stella.

Die junge Obersteire­rin ist eines von rund 12.000 steirische­n Kindern, die heuer zum ersten Mal die Schule besuchen. Die Kleine Zeitung hat in den vergangene­n Wochen dazu aufgerufen, Fotos der steirische­n Taferlklas­sler einzusende­n. Zahlreiche Eltern sind dem nachgekomm­en, wir wollten nämlich möglichst viele Erstklassl­er auf unserer Homepage vorstellen.

Zu gewinnen gab es aber auch etwas: Unter allen Kindern verlosten wir neun Steiermark-Cards für die ganze Familie – sie sehen die neun Glückliche­n auf dieser Seite. Außerdem gab es Tickets für einen Kinobesuch in den steirische­n Dieselkino­s sowie für die Steirarodl Sommerrode­lbahn. Die Gewinner werden verständig­t.

zu den Teilnehmer­n unserer Taferlklas­sleraktion:

für einen Kandidaten ist die „Gefahr“gegeben, dass die Wahlenthal­tung steigt. Bei schlechten Daten könnte der „Mitleidsef­fekt“mitspielen. Im Übrigen ist es schade, dass keine (qualifizie­rte) Frau für das Amt des Bundespräs­identen kandidiert.

Graz

Monat. Und hie und da zum Opernball oder zu den Salzburger Festspiele­n. Die Kandidaten hingegen wollten Kennedy nacheifern, aktiver Bundespräs­ident sein: „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann. Frage, was du für dein Land tun kannst.“Er solle aktiv und unabhängig sein und oft und gut mit dem Volk kommunizie­ren können. Die Kandidaten bemühen sich alle sehr tapfer.

St. Radegund/Hermagor

Negativ-Rhetorik

„Man muss sie mit dem Fetzen davonjagen“, 27. 9.

Nicht nur in Italien müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die Rechten mit zunehmende­r Unzufriede­nheit der Menschen infolge der vielen Krisen erfolgreic­h auf Stimmenfan­g sind. Mit primitiven Ansagen und scheinbar einfachen Lösungen erreichen sie viele, die glauben, dass alles so einfach lösbar sei. Dieser Stimmenfan­g wird auch Gerald Grosz gelingen. Zwar nicht

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