Unverständlich
Österreich, oder hat Erdog˘an auf seine türkischen Landsleute, die in Österreich leben, so einen Einfluss, dass diese ihm treu ergeben sind und sich freuen und umjubeln, obwohl viele Maßnahmen nicht nach dem Europäischen Kodex in Ordnung sind? Wo bleibt die Überprüfung der doppelten Staatsbürgerschaft, hält hier der Staat einen Dauerschlaf, oder traut er sich nicht, sich dieses Themas anzunehmen?
Integration kann nur stattfinden, wenn das Werte-Gefühl auf Österreich fokussiert ist, wo sich die Menschen aus anderen Ländern an unsere Kultur, Sprache, Gesetze, Gemeinschaft anpassen. Es sollte eine Überprüfung der Doppelstaatsbürger stattfinden, bei der sich der türkische Zuwanderer entscheiden muss, Österreicher zu sein oder Erdog˘an-Anhänger. Sollte sich der Zuwanderer für Erdog˘an entscheiden, kann dieser gerne in die Türkei zurückkehren. Wir sind stolz auf unser Land, wo wir den Zuwanderern alles Mögliche zur Verfügung gestellt haben, damit diese sich in Österreich integrieren können, aber ohne Regeln keine Zuwanderung.
Ich verstehe nicht, dass die Türken, die bei uns leben, Erdog˘an gewählt haben. Sie sind doch in
Dort, wo die Sozialdemokraten in der Regierung und somit verantwortlich sind (wie in Graz), werden Parkgebühren massiv erhöht, für Anwohner um satte 33 Prozent. Ist der Plan, dass man als Bewohner kein Auto mehr haben darf, weil das Parken für Anwohner so verteuert wird und zusätzlich laufend Parkplätze gestrichen werden? Das lange Suchen nach einem Parkplatz, wenn man am Abend nach Hause kommt, ist weder energiesparend noch gut für die Umwelt.
Martin Tabuk, Graz
In einer Welt, in der das Bedürfnis nach Likes und Followern in sozialen Medien oft über den Respekt vor der Umgebung und der Kultur gestellt wird, ist es erfrischend, zu sehen, dass jemand den Mut hat, etwas dagegen zu unternehmen. Ich hoffe, dass andere Orte solche Maßnahmen nicht ergreifen müssen, um ihre Schönheit und Authentizität der Welt zu zeigen.
Viktor Zenz, Pirching am Traubenberg