Betrug rund um Islam-IslamErziehung
Wien. – Razzia der Polizei im Skandal um Islam-Kindergärten – Verdacht des Millionenbetrugs mit Steuergeldern
Vorweihnachtlicher Polizeischlag im Skandal um umstrittene Islam-Kindergärten! Bei einer Groß-Razzia in Wien ging es um den Verdacht des Betruges mit Fördergeldern. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht der Betreiber eines islamischen Bildungscampus – er soll mit einem Vereinsnetzwerk fünf Millionen Euro Steuergeld kassiert haben!
Die von Außenminister Kurz initiierte Studie um rund 150 islamische Einrichtungen mit 10.000 Kindern – quasi eine Parallelgesellschaft – sorgte für Aufregung. Noch vor Weihnachten wollten jetzt Staatsanwaltschaft und Polizei ein
Zeichen setzen! Im Auftrag des Landesgerichts Wien gab es gestern durch 60 Beamte des Landeskriminal- amtes mit Unterstützung der Alarmabteilung WEGA mehrere Hausdurchsuchungen. Umfangreiches Beweis- material – Dokumente, PC etc. – wurde sichergestellt.
Im Visier der Justiz steht der 31-jährige Abdullah P. (es gilt die Unschuldsvermutung). Er soll an der Spitze eines muslimischen Vereinsnetzwerkes stehen, das vom Rathaus mit unserem Steuergeld subventioniert wurde. mit rund fünf Millionen Euro! Hinzu kommen laut Ermittlungen auch Fälschun- gen von Unterschriften bzw. der für den Erhalt einer Förderung erforderlichen Gemeinnützigkeitsbescheinigungen des Finanzministeriums. Dazu gibt es auch schon erste Geständnisse.
Der gebürtige Türke ist ein schillernder Geschäftsmann. Seine Volksschule mit großteils tschetschenischen Kindern wurde wegen „Gefahr im Verzug“heuer schon geschlossen. Zusätzlich zur möglichen BetrugsSerie geht es aber auch um den Verdacht des Extremismus in der Islam-Erziehung.
ÖVP-Stadtchef Gernot Blümel ist empört: „Der nächste Skandal. Rot-Grün hat die Probleme unter den Teppich gekehrt. In den Kindergärten müssen unsere Werte vermittelt werden!“