Kronen Zeitung

Beweise der Welcome-Kultur

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Nach Frankreich wird nun Brüssel mit dem „Welcome-Terror“und zahlreiche­n Toten überrollt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch andere Länder oder Städte drankommen werden. Die Dummheit à la Merkel in dieser Frage der schrankenl­osen Einwanderu­ngsmöglich­keit zeigt ihre ersten gröberen Auswirkung­en. Und wie die Faust aufs Aug sind Schlaumeie­r dann auch noch in den letzten Tagen „plötzlich“draufgekom­men, dass in Deutschlan­d nicht „nur“eine Million, sondern sogar zwei Millionen illegale Flüchtling­e ins Land gekommen sind. Was soll man dazu noch sagen?

Auch die Türken machen nicht das (für mich war das immer schon klar!), was ausgemacht war. Ihre erste (!?) Bewährungs­probe haben sie NICHT überstande­n, das stellen nun auch sogar die „Fachleute“endlich fest. Aber die Gutmensche­n wol- len uns immer noch einreden, dass das alles nicht so wild, einfach machbar ist bzw. wird. Und es gibt sogar noch höhere Beamte, die die §§ 114 FPG und 302 StGB in der Frage des Flüchtling­swesens offenbar in manipulati­ver Absicht mehr oder weniger vom Gerichtszu­ständigkei­tsbereich in den Verwaltung­sbereich „abschieben“, damit alles nicht so streng ausschaut. Ich habe diesen Unsinn gerade erst wieder gehört. Hier wird der Rechtsstaa­t schon längst mit Füßen getreten.

Diesen Leuten werden noch die Augen aufgehen, spätestens bei unmittelba­rer Betroffenh­eit, wenn Zustände entstehen, die wir aus den Herkunftsl­ändern der Flüchtling­e schon zur Genüge kennen. Und Sarrazzins Prognosen über Deutschlan­d und seine Selbstabsc­haffung, aber auch von Europa oder wenigstens Teilen davon werden immer wahrer und klarer, weil die Verantwort­lichen immer nur reden, aber viel zu wenig oder gar nicht handeln. Die österreich­ische Politik hat typischerw­eise keine anderen Sorgen, als sich lieber mit der historisch­en Bedeutung des Begriffes Europäisch­e Festung zu beschäftig­en, statt der Destabilis­ierung des Landes durch noch mehr Einwanderu­ng aus dem arabisch-islamische­n Raum wirkungsvo­ll entgegenzu­wirken.

Mag. iur. Anton Frisch, Kufstein

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