1. „Wahlfahrt“2016
Herr Settele fährt wieder los, und die Erwartungen sind
groß. Und er befragt die
Kandidaten, die sich den „Hofburg-Job“
erwarten.
Warum er mit dem Auto
fährt, wird vom Betrachter so
erklärt: Die Autotür wird zugeknallt, der Mandatar wird festgeschnallt, und ausführlich sodann
gefragt, was er zu heißen Themen
sagt. Und solcherart brutal fixiert, wird eine Antwort
garantiert.
Jedoch nicht so bei Irmgard
Griss, die Settele prompt wissen
ließ, dass sie auf Fragen, die
gewagt, dem Settele gewiss nichts
sagt. Darauf warf Settele ihr vor, sie hätte keinerlei Humor. Worauf die Fahrt zu Ende war, weil selbst dem Settele nun
klar, dass Griss das Kasperlhafte
meidet, und sich so gänzlich
unterscheidet von Kandidaten, die nur
lachen, und sich so gern zum
„Hanswurst“machen. Und nur zur Gaudi
angetreten, um Kasperl und sein Team zu
retten! Darüber kann man ernsthaft
sinnen. Die nächste „Wahlfahrt“
kann beginnen!