Der Fünfhunderter muss weg!
Wie wurde ein Geldschein scheinbar über Nacht zum Feindbild der EU-Macher in Brüssel? Ersatzlos abgeschafft werden soll er, der plötzlich geächtete Fünfhunderter, weil er als bequemes Zahlungsmittel in der organisierten Kriminalität enttarnt wurde.
Das ist natürlich ein Blödsinn, wenn nicht überhaupt eine aufgelegte Lüge, wie so manches, das aus der Brüsseler Ecke kommt.
Es geht ganz einfach um die sukzessive völlige Abschaffung
des Bargeldes. Ist dieses erst einmal Geschichte, dann ist man der völligen Kontrolle über Mann, Frau und deren Kinder den entscheidenden Schritt näher gekommen.
Ess-, Rauch- und Trinkgewohnheiten, Bekleidung, die Aufwendungen fürs Wohnen, den Urlaub, die private Fortbildung, das Taschengeld für die Minderjährigen, die Mobilität und die Freizeitgestaltung – diverse Vergnügungen inkludiert – nichts, aber schon gar nichts mehr wäre dann noch privat oder gar geheim. Weiß man erst einmal um die Mittelverwendung jedes einzelnen Bürgers genau Bescheid, kennt – zentral gespeichert und abrufbar – seine Stärken und Schwächen, dann weiß man auch, wie man ihn manipulieren, gängeln und dirigieren kann.
Und NUR darum geht es – um eine möglichst lückenlose Kontrolle über fast ausnahmslos alle Staatsbürger! Die ersatzlose Abschaffung des Fünfhunderters ist da nur ein weiterer Schritt in Richtung eines perfekten Überwachungsstaates.