Terror-Krieger lebte als Asylant
Mutmaßlicher Drahtzieher der Istanbul-Anschläge gesucht Ahmed T. wohnte
Der Verdacht erhärtet sich! Wie berichtet, trägt der Anschlag auf den Flughafen von Istanbul mit 44 Toten nicht nur die Handschrift der Terrormiliz IS, die Spur zum Drahtzieher dürfte auch nach Wien führen. Hier lebte, wie berichtet, der Tschetschene Ahmed T. als Sozialhilfeempfänger, bevor er in den Dschihad zog.
Bei der Fahndung nach den Hintermännern der verheerenden Anschlagswelle auf dem Flughafen Atatürk fiel von russischen sowie den türkischen Behörden sein Name. Ahmed T., dem nach mehreren Kriegsverletzungen ein Arm und Unterschenkel fehlt, lebte mehrere Jahre als Asylberechtigter mit Frau und fünf Kindern in einem Wiener Gemeindebau. Von hier aus zog der Tschetschene in den „Heiligen Krieg“und schloss sich der Terrormiliz IS an. Als radikaler Islamist wurde ihm später der Asylstatus aberkannt, heißt es aus dem Innenministerium.
„Wir sind schon seit Oktober geschieden“
Bereits im Februar 2015 war die „Krone“in der Wohnsiedlung im Herzen des 6. Wiener Gemeindebezirks zu Gast. Damals tauchte ein Foto des Tschetschenen an der syrischen Front auf, eine Nachbarin erkannte T. wieder: „Wir leben neben einem Terroristen“(sie-
Er hat eine andere Frau geheiratet, ich habe mich daraufhin scheiden lassen. Ich habe ihn zuletzt vor rund drei Jahren gesehen. Die Ex-Ehefrau des mutmaßlichen Drahtziehers der Istanbul-Anschläge