Wir lieben unsere Samtpfoten
Kuriose Fakten und große Irrtümer zum Weltkatzentag:
Wzum Schmusen
ir haben unsere Katzen gerne. Während sich am morgigen Weltkatzentag alles um die lieben Samtpfoten dreht, enthüllt eine neue Studie allerhand Kurioses rund um die vierbeinigen Stubentiger: So schläft in Österreich jede dritte Katze im Bett ihres Besitzers
Sie sind als Babys süß, kuschelig und anschmiegsam – ab und zu gerne einmal biestig: unsere Stubentiger. Am Montag wird ihnen gar ein eigener Tag gewidmet: Passend zum Internationalen Weltkatzentag erzählen Tierfreunde bei einer INTEGRAL-Umfrage von den Gewohnheiten ihrer Lieblinge und den größten Irrtümern.
Das lieben sie: eine erholsame Nacht im Familienbett. Jeder dritte Stubentiger darf das laut Umfrage auch wirklich. „Alles für die Katz“geben ganze 16 Prozent, die auf herkömmliche Katzennahrung verzichten und sich eigens für ihre Vierbeiner an den Herd stellen, um das Mahl zuzubereiten. Beim Urlaub hat die Zuneigung meist aber ein Ende: Lediglich zwei Prozent der Tiere werden in die Ferien mitgenommen – dafür gibt es aber einen „Babysitter“.
Jetzt zu den großen Mythen rund ums Miezerl, eigens vom Tierschutzverein für den Weltkatzentag zusammengetragen: Die Vierbeiner sind keine asozialen Einzelgänger, sie brauchen Kontakt zu Artgenossen. Wohnungskatzen ohne „Freigang“sind nicht unglücklich. Stubentiger vertragen außerdem keine Kuhmilch und sind keine „Naschkatzen“. Im Gegenteil: Süßigkeiten sind für die Tiere tabu. Wer vom Nachbarskatzerl unerwünschten Besuch erhält, kann übrigens Abhilfe schaffen: Einfach verdünnten Essig im Garten versprühen: Das ist nicht für die Katz.