Rückkehr eines Kultvereins
Nach Jahren der sportlichen Bedeutungslosigkeit blüht der FavAC in dieser Saison wieder richtig auf
Verwunderte Blicke am Donaufeld-Platz. Leises Trotz Gab’s Geflüsterdes etwa starkenbeimauf einender FavAC?Saisonstarts? Tribüne. Trainerwechsel gab gestern Denn stattder SportlicheIgor Jovic Leiter Johann Astl die Kommandos auf der Trainerbank. Entwarnung gab Obmann Mikica Miladinovic. „Igor ist bei der Trainerfortbildung. Wenn wir in ein paar Jahren Champions League spielen, brauch ich ja einen Coach mit Pro-Lizenz“, lachte er. Die Stimmung ist gut. Logisch. Nach den zuletzt gezeigten Leistungen. 7:3 gegen Mauer, dann gegen Karabakh beim 1:1 als bisher einziges Team ein Tor erzielt, letzte Woche mit dem 4:0 gegen Wr. Viktoria einem weiteren Titelfavoriten ein Bein gestellt. Und gestern? 0:2 zur Pause gegen Donaufeld hinten. Am Ende 3:2 gewonnen. „Momentan machen wir viel richtig“, ist der Obmann zu Recht stolz.
Dwieder.nach „AuchDie Die enn beste müssen wegenfand obenNunin weiß Werbungden mander wir will eher Miladinovic.letzten orientieren. Zuschauer.den zurückgewinnen“,manim Traditionsklubmacht Keller Jahrensich das Schlossingerzusammen.UrgesteinTeam selbst.Sasa Und die Dimitrijevicvorne Hinten Defensiveerlebthält bereits Spielen Fünf erzielt.seinen Tore Auch x-tenin gestern sieben Frühling. brachtein der sein 56. AnschlusstrefferMinuten den Umschwung. schwärmt„Er ist auch unglaublich“, Miladinovic. Über 100 Tore erzielte der 34-Jährige in etwas mehr als 200 Spielen. „Ein echtes Vorbild.Der spielt, bis er 40 ist.“Oder bis der FavAC eben Champions League spielt.