Suchtgift in Stoßstange verbaut
Österreichisches Ehepaar flog in Serbien auf 3,5 Kilogramm Haschisch im Auto:
Endstation Grenze: Ein österreichisches Ehepaar mit albanischen Wurzeln ging in Serbien ins Netz – in der hinteren Stoßstange seines Autos waren insgesamt 3,5 Kilogramm Marihuana verbaut. Drogenfall 2: Mit 30 blühenden Hanfstauden in der Wohnung flog jetzt in Wien-Ottakring ein „Hobby-Gärtner“auf.
„Haben Sie etwas zu verzollen?“– naturgemäß lautete die Antwort des österreichischen Ehepaares an der serbischen Grenze in Preševo „Nein“. Zumal die Ware, welche die beiden illegalerweise in ihrem Auto mitführten, ohnehin kein Fall für die Finanz – sondern für die Exekutive gewesen wäre. Denn bei der genaueren Überprüfung samt RöntgenScanner entdeckten die Beamten im Wagen zwölf Pakete voll mit 3,5 Kilo Marihuana um mehr als 30.000 €.
Fein säuberlich verbaut in der hinteren Stoßstange. Das Suchtgift und das Auto wurden sichergestellt, für das heimische Ehepaar mit albanischen Wurzeln klickten noch an Ort und Stelle die Handschellen.
Routineeinsatz führt zu Suchtgift-Plantage
In Wien-Ottakring wiederum führte ein Routineeinsatz wegen Lärmerregung zu einem MarihuanaGärtner: Im Zuge der Amtshandlung entdeckten die Beamten in der betroffenen
Wohnung in der Seeböckgasse eine Indoor-Plantage mit 30 Hanfstauden. Anzeige auf freiem Fuß.
Das ertappte Schmugglerpaar wollte nichts von den Drogenpaketen im Auto gewusst haben.
Ein serbischer Grenzbeamter