Gutes einsickern lassen
Den Sonnenhut dementsprechend aufbereiten
Will ein dienstleistender Betrieb wirtschaftlich gut vorankommen, so steht meiner Meinung nach nicht nur der Faktor des Sparens im Vordergrund, sondern darüber hinaus noch das Vorhandensein unkomplizierter und arbeitswilliger Mitarbeiter. Wenn ich nun für den Erhalt meiner Gesundheit ebenfalls erfolgreich sein will, besteht die Möglichkeit, mir in ähnlicher Weise geartete Pflanzen in meinen Garten zu holen. Der Schmalblättrige Sonnenhut (Echinacea angustifolia) bietet ein Anschauungsmaterial für das, was ich konkret damit meine. Infolge der Entdeckung Amerikas gelangte er einst nach Europa, wo er als beliebter Zierexote die Augen der Staunenden auf sich zog. Mit der Zeit aber kamen unsere Vorfahren drauf, dass durchaus viel Heilkraft in der rosa blühenden Pflanze enthalten ist. Gerne hat man den Sonnenhut angebaut und eingesetzt, weil er eben zu den genügsamen Gewächsen zählt, die nahezu mit jedem Boden vorlieb nehmen, sofern dieser nur genügend Nährstoffe in sich birgt. Um die entzündungswidrige, blutreinigende und resistenzsteigernde Wirkung dieser Heilpflanze entgegennehmen zu können, darf man sowohl das Kraut als auch die Wurzel des Sonnenhutes verwenden. Häufiger wird jedoch letztere aufgearbeitet. Da dies momentan gerade aktuell ist, möchte ich den Fokus der praktischen Anwendungen im Zusammenhang mit dem Sonnenhut auf die Haut lenken. Auf dieser spielt sich öfter, als wir das denken und fühlen, ein Austausch statt, der sich je nach Substanz, die dort anlangt, für den Körper und seine Gesundheit als positiv oder als negativ herausstellen kann. Mit einem Auszug aus der Wurzel des Schmalblättrigen Sonnenhutes sind wir durchaus in der Lage, Gutes in die Haut einsickern zu lassen.