Manchester City lockt Alaba mit 167.000 Euro pro Woche
Neue Schlagzeilen um David Alaba vor dem heutigen Bayern-Spiel in der Königsklasse gegen Eindhoven – Guardiola will seinen Lieblingsspieler um jeden Preis
Wir konnten teilweise sogar darüber lachen, was über David zuletzt geschrieben worden ist.
George ALABA zur Kritik an seinem Sohn
Neue Transfergerüchte um David Alaba! Vor dem heutigen Champions-League-Spiel von Bayern München gegen PSV Eindhoven berichtet „The Sun“, dass Pep Guardiola Alaba im Sommer zu Manchester City holen will. Lockmittel: angeblich 167.000 Euro pro Woche. Vater George Alaba sagt dazu: „Kein Kommentar!“
Pep Guardiola weiß genau, welch Ausnahmefußballer David Alaba ist. Laut der englischen Zeitung „The Sun“will er seinen BayernLieblingsspieler unbedingt im Sommer holen. Es soll bereits Treffen mit Alabas Umfeld gegeben haben. Das besteht bei Verhandlungen aus Vater George Alaba, Robert Schneider von der Münchner Agentur Avant- garde und dem Dachauer Anwalt Christian Rößner.
Die Bemühungen von Manchester City sind intensiv. Der Klub bietet Bayern laut „The Sun“eine Ablösesumme von 45 Millionen Euro und David 167.000 Euro pro Woche, angeblich das Doppelte seines Verdienstes in München. Nach den Barcelona- und RealMadrid-Gerüchten dürfte dieses Mal wirklich etwas dran sein . . .
George Alaba hält sich bedeckt, sagte zur „Krone“nur: „Kein Kommentar, ich möchte mich an diesen Gerüchten nicht beteiligen.“
Dafür sprach er über die Kritik an seinem Sohn: „Die Gesellschaft ist, wie sie ist. Wir sehen das easy. David wird immer David bleiben,
seinen Weg gehen.“Nachsatz: „Wir können es nicht ändern, dass Leute, die keine Ahnung von der Materie haben, gewisse Dinge schreiben. Aber wir konnten teilweise sogar darüber lachen.“
„Lächerliche Diskussion“
Herbert Gager, der David im Austria-Nachwuchs trainierte und weiter Kontakt mit ihm hat, sagt: „Die Kritik tangiert ihn nicht groß. Er liest auch keine Zeitung. Das hat ihm schon geholfen, als ihn alle in den Himmel gehoben haben.“Gager weiters: „Ich finde die Diskussion um ihn lächerlich. Er hat jahrelang als junger Spieler auf phänomenalem Niveau gespielt. Spielt er einmal um ein paar Prozentpunkte schwächer, wird gleich geschimpft.“