Kronen Zeitung

Barbara Stocki kampfit fur Sie!

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Neue Arbeitskle­idung hatte Toni K. bei einem Online-Shop bestellt. Leider wartete er auf die Bestellung vergeblich. Er kontaktier­te den Kundenserv­ice. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass die Lieferung mehrere Wochen dauern könne. Deshalb stornierte

Wir danken

Herr K. die Bestellung. „Man versprach mir die Rücküberwe­isung auf mein Konto. Das Geld habe ich aber bis heute nicht erhalten“, schilderte der Wiener verärgert. Wir haben uns an die Firma Krähe gewandt. Diese hat den Betrag umgehend überwiesen.

Um der Einsamkeit zu entrinnen, schloss Hermann R. aus Niederöste­rreich einen Vertrag bei einem Partnerins­titut für ein Jahr ab und bezahlte auch gleich den gesamten Betrag. Leider entsprach keiner der Partner-Vorschläge den Vorstellun­gen unseres Lesers. Deshalb bat er schriftlic­h um Kündigung des Vertrages. „Das Partnerins­titut hat aber bis heute nicht auf mein Schreiben reagiert“, bat uns der Witwer um Hilfe. Wir haben beim Seniorenin­stitut – Institut

Herzklopfe­n nachgefrag­t und folgende Nachricht erhalten: Eine Kündigung wäre nur innerhalb von vierzehn Tagen möglich gewesen. In Kulanz wird der Vertrag jedoch storniert und ein Teil der Kosten rückerstat­tet.

Peter K. wohnt am Stadtrand von Wien. Da sein Internet-Empfang immer schlechter wurde, kontaktier­te er seinen Anbieter. Ein Techniker teilte ihm mit, dass es derzeit nur einen Sender in der Nähe gibt und dieser überlastet sei. Unser Leser bat um vorzeitige Vertragsau­flösung. Der Mitarbeite­r informiert­e ihn, dass der Vertrag bis Ende des Jahres läuft und man sich bezüglich einer Kulanzlösu­ng melden werde. „Seitdem ist Funkstille“, teilte uns Herr K. mit. Auf unsere Anfrage hat Drei den Vertrag vorzeitig storniert.

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