Friedliche Weihnachten!
Ich möchte allen Mitarbeitern der „Kronen Zeitung“und allen Leserbriefschreibern ein ganz tolles, friedliches Weihnachtsfest wünschen.
Wir leben in einer Zeit der Änderung, der Ungewissheit. Es gibt Menschen, die nur unglaublich Böses im Sinne haben. Und dann gibt es Menschen, die versuchen, all das unbeschreiblich Furchtbare, was gegen Menschen, Tiere, Natur und Mutter Erde verbrochen wurde, wiedergutzumachen. Ich werde im Herzen mit all denen feiern, die einen Funken Wärme für andere haben. Die mit offenen Augen ihren Weg gehen, die helfen, wo es notwendig ist. Die etwas un- ternehmen, wenn irgendwo etwas faul ist. Die kleinste Kleinigkeit zählt, um diese schrecklich raue Welt ein bisschen freundlicher zu machen!
Möge das liebe Christkind allen, die für andere da sind, viel, viel Freude bringen. Frohe Weihnachten! Kristina Ertl, Warth
Weihnachtsbotschaft
Wenn Menschen zum Frieden finden wollen, brauchen sie nur das, was sie von ihren Ahnen erlernten, kritisch betrachten, die Lehren daraus ziehen, und sie werden erkennen, dass Frieden, Freiheit und Fortschritt nur durch Feingefühl und Toleranz möglich – mit Gewalt, besonders aber mit Waffengewalt, unerreichbar sind. Wolfgang Benedikt, Deutschlandsberg
Gedanken zu Weihnachten
Auf unserer Erde gibt es mehr als sieben Milliarden Menschen. Ich habe keine Zahlen, und es gibt wahrscheinlich auch keine Statistiken: Aber ich nehme an, dass etwa 80 Prozent der Bevölkerung sich auf der Erde Frieden wünscht. In jedem zweiten Weihnachtslied kommt das Wort vor – egal, in welcher Sprache.
Wieso ist es nicht möglich, dass 80 Prozent der Menschen den anderen 20 Prozent die großen Vorteile von Frieden auf der Welt verständlich machen? Nur weil diese 20 Prozent so viel lauter sind und die, die Frieden wollen, zu leise?
Wir sollten nicht nur zu Weihnachten davon reden, sondern jeder – beginnend in der Familie – seinen Beitrag dazu leisten.
Ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest allen. Christine Skupa, Wien
Ein gutes neues Jahr 2017!
Oh du hoffnungsvolles Jahr 2017. Ich wünsche mir im kommenden Jahr nichts von dir! Ich hoffe „nur“auf einen Erhalt des Friedens und dass du mir niemanden durch Krieg, Terror oder Gewalt wegnimmst!
Möge Europa endlich wieder zur Ruhe kommen und zu dem werden, was es einmal war! Nämlich ein Kontinent des Friedens, insbesondere ein Kontinent der Nächstenliebe und des Miteinanders!
Auch wenn es uns nach dem Terroranschlag in Berlin noch so schwerfällt, mit Menschen unterschiedlichen Glaubens zu leben. Aber können wir es nicht vielleicht doch „gemeinsam“versuchen? Das würde die Stärke des christlichen Glaubens zeigen! Christian Mitter, Utzenaich