Mehr private Mittel für Brustkrebs- Forschung
Niemand soll mehr an Mammakarzinom sterben
5500 Frauen erhalten jährlich die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs. Die Sterberate sinkt kontinuierlich. Mithilfe von privaten Spendern will die Privatstiftung für Brustgesundheit die Zahl weiter senken.
Bis 2030 soll niemand mehr an Brustkrebs sterben, lautet das ehrgeizigehrgeizige Ziel der Privatstif- tstiftung für Brust- stgesundheit. Sie setzt auf private Spender. Forschung ist essenziell, um das Mamma-- karzinom zu be- ekämpfen. „ Leider eider sehen viele diee Verant Verantwortung für Forschungsprojekte eindeutig bei der öffentlichen Hand, doch der Staat kann nicht in dem
Ausmaß investieren, in dem es notwendig wäre“, erklärt Prof. C Christian Singer, OnkologeOn an der Uni-U Klinik der FrauenheilkundeF in Wien. Die Stiftung für Brustgesundheit ist die einzige in Österreich, die sich nurn mit diesem ThemaThe beschäftigt. Alle G Gelder gehen in die Forschung, auf deren Bedeutung die Menschen verstärkt hingewiesen werden.