Kronen Zeitung

Mehr private Mittel für Brustkrebs- Forschung

Niemand soll mehr an Mammakarzi­nom sterben

- Martina Münzer

5500 Frauen erhalten jährlich die niederschm­etternde Diagnose Brustkrebs. Die Sterberate sinkt kontinuier­lich. Mithilfe von privaten Spendern will die Privatstif­tung für Brustgesun­dheit die Zahl weiter senken.

Bis 2030 soll niemand mehr an Brustkrebs sterben, lautet das ehrgeizige­hrgeizige Ziel der Privatstif- tstiftung für Brust- stgesundhe­it. Sie setzt auf private Spender. Forschung ist essenziell, um das Mamma-- karzinom zu be- ekämpfen. „ Leider eider sehen viele diee Verant Verantwort­ung für Forschungs­projekte eindeutig bei der öffentlich­en Hand, doch der Staat kann nicht in dem

Ausmaß investiere­n, in dem es notwendig wäre“, erklärt Prof. C Christian Singer, OnkologeOn an der Uni-U Klinik der Frauenheil­kundeF in Wien. Die Stiftung für Brustgesun­dheit ist die einzige in Österreich, die sich nurn mit diesem ThemaThe beschäftig­t. Alle G Gelder gehen in die Forschung, auf deren Bedeutung die Menschen verstärkt hingewiese­n werden.

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