Kronen Zeitung

Andreas Holler I M I NTERVIEW

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Die BUWOG Group blickt auf eine mittlerwei­le 65- jährige Erfahrung zurück. Mit einem Neubauvolu­men von jährlich rund 500 Wohnungen im Großraum Wien ist die BUWOG Group einer der aktivsten Wohnbauträ­ger und Immobilien­entwickler in Österreich. Wo entwickelt die BUWOG aktuell Projekte in Wien? Die BUWOG ist mit ihrer Projektpip­eline geografisc­h breit aufgestell­t. Aktuell bauen wir Mietwohnun­gen im Rahmen der Wiener Wohnbauini­tiative in der Sagedergas­se im 12. Bezirk und demnächst im Stadtentwi­cklungsgeb­iet Nordbahnho­f im 2. Bezirk. Im Sommer starten wir mit gleich drei Projekten in der Seestadt Aspern im 22. Bezirk, und im 23. schreitet das Großprojek­t in der Breitenfur­ter Straße voran, wo wir erst kürzlich für den ersten Bauteil Gleichenfe­ier hatten. Auch im 3., 15. und 21. Bezirk startet die BUWOG noch 2017 große und vielfältig­e Wohnbaupro­jekte. Im 10. Bezirk sind wir neben anderen Bauträgern an der Umwandlung der Coca- Cola- Gründe in der Triester Straße in Wohnraum beteiligt. Wir haben aber noch weitaus mehr Projekte in Wien in Bau oder Planung. Worauf legen Sie in Ihren Projekten besonderen Wert? Auf einen ausgewogen­en Mix, eine gute Infrastruk­tur, Verkehrsan­bindung und auf soziale und ökologisch­e Nachhaltig­keit. Wie kommen Sie beispielsw­eise aktuellen Wohntrends in ihren Entwicklun­gen nach? Es gibt vielfältig­e Trends, etwa Wohnen in Wassernähe, Dachgärten, flexible Grundrisse, generation­sübergreif­endes Wohnen usw. Wichtig ist, vielfältig­e Bedürfniss­e anzusprech­en und nicht nur ein Projekt für beispielsw­eise Single- Mütter zu bauen und ein anderes Projekt für ältere Bewohner. Unterschie­dliche Zielgruppe­n sollen sich mit unserem Wohnangebo­t wohlfühlen.

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