Nur ein Scherbenhaufen wird bleiben!
Die einst so glorreich hochgelobte Vereinigung europäischer Staaten zur Europäischen Union und die damit verbundenen Verbindlichkeiten und Entscheidungen aus Brüssel ( Grenzöffnungen sowie zum Teil gemeinsame Außenpolitik) hat sich als eine der größten Fehlentscheidungen seit dem Ende des letzten Krieges erwiesen.
Außer Deutschland, das seine Exporte ( auch Waffen) auch mittels der Union stark steigern konnte, blieben die meisten anderen EU- Staaten auf der Strecke.
Höchste Arbeitslosenzahlen ( vor allem bei Jugendlichen), eine katastrophale Sicherheitspolitik an den EUAußengrenzen, stetig steigende Kriminalitätsraten im Inland sowie hirnrissige und wirtschaftsfeindliche Vor- schriften aus Brüssel haben aus vielen ehemaligen selbstständigen Ländern nur noch willige Anhängsel einer deutschen Bundeskanzlerin ( die Europa nach ihrer Pfeife tanzen lassen will) gemacht.
Der entstandene Schaden einer total verfehlten Außenpolitik despotischer EUSelbstdarsteller zeigt sich heute im Umgang mit Ländern wie Russland ( mit völlig unnötigen Sanktionen, die unserer Wirtschaft enormen Schaden zufügten), dem Deal mit der Türkei ( wo Erdoğan die EU- Granden aus Brüssel vorführt) sowie der Hilflosigkeit im Ungang mit dem neu gewählten amerikanischen Präsidenten.
Aus wirtschaftlich total unterschiedlichen Gegebenheiten, anderen Vorstellungen in der Sicherheitspolitik, finanziell anders strukturierten Staaten ( siehe Griechen- land) sowie einem andauernden Streit in der Flüchtlingsfrage und dem Führungsanspruch einzelner Staaten in dieser Union ( allen voran Bundeskanzlerin Angela Merkel) dürfte das Ende der Idee eines Einheitsstaates mancher EU- Utopisten eingeleitet sein.
Was zurückbleiben wird, ist ein europäischer Scherbenhaufen.