Und es ist wieder passiert
Fassungslos und zornig sitze ich vor den Nachrichten und sehe das nächste Attentat. Wieder hat ein „ Trojanisches Pferd“, wie sie sich zu Hunderten oder gar Tausenden unter uns befinden, zugeschlagen. Diesmal in Schweden.
Frau Merkel wird mit Dackelaugen und hängenden Mundwinkeln wieder ihre Solidarität bekunden, und vielleicht wird das Brandenburger Tor in den schwedischen Far- ben erstrahlen. Das wird diese kranken Gehirne sicher mächtig beeindrucken.
Derweil beobachten wir weiter die sogenannen Gefährder, weil wir warten müssen, bis sie etwas machen. Das ist so, als würde ich mit einer scharfen Handgranate in der Hosentasche herumlaufen und darauf warten, bis sie explodiert.
Damit nicht genug. Wir lassen auch Wahnsinnige, die ausgereist sind, um zu kämpfen, wieder einreisen. Die beobachten wir dann auch! Die Zeche zahlt wie immerdereinfache Bürger in Form von Tod und grenzenlosem Leid. Die offenen Grenzen ohne jegliche Kontrolle waren ein aufgelegter Elfmeter ohneTormann für diese islamischen Fanatiker. Die sind nämlich nicht, wie Herr Juncker in einem Anflug geistiger Umnachtung mein- te, mit dem Flugzeug gekommen, sondern seelenruhig mit den echten Flüchtlingen mitmarschiert. Und jetzt sind sie da, und wir können nur warten, bis es wieder passiert.