Für Ostern vorsorgen
Sieben Kräuter als Gesundheitsmaßnahme
Jetzt
geht es unweigerlich auf Ostern zu. Die Schüler genießen die wohlverdienten Ferien, und die Palmkätzchen sind für das kommende Jahr vorbereitet und empfangen heute den kirchlichen Segen. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Neuorientierung. Und es sind heilige Tage, die uns bevorstehen. Die Zahl Sieben deutet auf eine sakrale Beschaffenheit hin, die wir z. B. an der Reihe der einzelnen Sakramente der Kirche oder an den Gaben des Heiligen Geistes ablesen können. Eine Teemischung, die ebenso mit dieser Zahl an Kräutern bestückt ist, soll uns in dieser Phase bis Pfingsten hin begleiten. Brennnessel, Gänseblümchen und Gundelrebe, Löwenzahn und Schafgarbe, Schlüsselblume und Wohlriechendes Veilchen sind bestens geeignet, um dem Leib etwas von dem frühlingshaften Neubeginn zuteil werden zu lassen. Letztendlich gilt es, die Vergangenheit samt dem Ballast, der sich gebildet hat, hinter sich zu lassen. Dies gelingt nicht von hier auf jetzt, sondern darf durch einen bW allmählichen Übergang gestaltet werden, den eben das Trinken eines Tees begleitet. Die Mischung, die aus dem Kräuterpfarrer-Zentrum in Karlstein stammt, hat sich schon seit langem bewährt, um den Körper zu entlasten und zu entschlacken. Die Inhaltsstoffe der einzelnen Kräuter bringen viel Förderndes mit ein, wie die Unterstützung der Verdauung oder die Festigung des Immunsystems. Wie gesagt, für Ostern vorsorgen heißt in diesem Fall eben nicht nur, die Fenster zu putzen und gegebenenfalls die Eier zu färben. Der eigene Leib und der ihm innewohnende Geist bedürfen ja auch der Pflege und der Aufmerksamkeit. Ein Tee macht’s möglich.