Zum Totlachen oder bitterlichst Weinen
Da versteckt jem and im Wartungsschacht einer Toilette des Wiener Flughafens eine Waffe. Diese wird vom Reinigungspersonal zufällig gefunden. Das Flughafenpersonal film t dann die Abholung der Waffe. Die Polizei verhaftet den Mann. Die Behörde lässt ihn wieder frei, doch sie verständigt die deutschen Behörden. Diese erkennen, dass sich die Fingerabdrücke einem „ syrischen“Flüchtling und gleichzeitig einem Oberleutnant der deutschen Bundeswehr zuordnen lassen. Der Mann führte ein Doppelleben.
Er plante ein Attentat, das dann syrischen Asylwerbern angelastet werden sollte. Dabei kassierte er neben seinem Offiziersgehalt noch zusätzlich die Flüchtlingsunterstützung. Das war ihm m öglich, obwohl er andauernd zwischen seiner K aserne in Frankreich und seiner Flüchtlingsunterkunft in Bayern hin- und herpendeln m usste. Und obwohl er kein Wort Arabisch kann. Das ist echt film reif. Die Film em acher denken schon nach, ob es ein K rim i oder ein Lustspiel werden soll.
Ob m an die deutschen und die österreichischen Behörden nur als unfähig oder doch als strohdum m darstellen soll. Diese reden uns auch im m er ein, dass gewiss keineTerroristen m it den Hunderttausenden unkontrollierten Flüchtlingen m iteingereist sind.
Muss ja wirklich nicht so sein, waren eh schon im Land. Wenn’s nicht zum bitterlichst Weinen wäre, m üsste m an sich zu Tode lachen. In g . R.-KarlStebler, Matzen dorf