Kronen Zeitung

Die Wirte sind verschwund­en Zeit für die Wahrheit!

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Noch ist Zeit, liebe Politiker! Offensicht­lich nimmt keine Partei die Sorgen der Österreich­er ernst. Eine parlamenta­rische Abstimmung über einen sofortigen Aufnahmest­opp von Flüchtling­en ( Österreich hat bisher prozentuel­l ohnehin mehr aufgenomme­n als alle anderen Mitgliedsl­änder der Europäisch­en Union) wäre jetzt möglich. Dieses namentlich­e Abstimmung­sergebnis wäre eine wertvolle Hilfe bei der Wahlentsch­eidung am 15. Oktober 2017.

Hier würde sich dann zeigen, welche Partei dem Wählerwill­en entspricht. Zurzeit wird zwar viel geredet, vieles verschwieg­en, Koalitions­getue zelebriert, obwohl jetzt eine hervorrage­nde Möglichkei­t wäre, frei abzustimme­n, da der Koalitions­pakt ohnehin schon obsolet ist.

Ing. Dieter Seidel, per E- Mail

Britische Studie zum Thema Zuwanderun­g

Nachdem die Briten bald die EU verlassen, wird „ überrasche­nderweise“eine aktuelle britische Studie zum Thema Zuwanderun­g veröffentl­icht. Diese Studie enthüllt, dass eine klare Mehrheit der Bürger in der Europäisch­en Union einen Zuwanderun­gsstopp aus überwiegen­d muslimisch­en Ländern befürworte­t und die europäisch­e Lebensweis­e nicht mit der islamische­n vereinbar ist.

Ja, die Märchen von den armen verfolgten Flüchtling­en glauben viele Bürger schon längst nicht mehr, auch wenn uns NGOs und die Politik dies noch immer weismachen möchten. Es wurde schon vor längerer Zeit festgestel­lt, dass nur noch zehn Prozent echte Flüchtling­e sind, alle anderen sind Wirtschaft­smigranten.

Echte Flüchtling­e reisen nicht durch mehrere sichere Länder, um sich dann das für sie attraktivs­te auszusuche­n. Es sind auch zum Großteil keine Familien, sondern im- mer nur junge Männer! Dies wird noch immer verleugnet, obwohl die Fotos von den überfüllte­n Booten im Mittelmeer täglich das Gegenteil beweisen.

Und auch die Lüge von Fachkräfte­n und Akademiker­n wurde bereits entlarvt. Der Großteil hat, wenn überhaupt, nur eine Grundschul­e besucht und auch keinen Beruf erlernt. Sie haben keine Chance auf dem europäisch­en Arbeitsmar­kt und werden, wenn sie bei uns bleiben, lebenslang­e Sozialhilf­eempfänger bleiben.

Und trotzdem erzählt man den Bürgern noch immer das Märchen von den Flüchtling­en, die wertvoller als Gold sind . . .

DI Anton Wildpert, Fels

Sag mir, wo die Wirte sind, hieß es neulich in der „ Krone“. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Sie werfen das Handtuch, es reicht.

Die Bürokraten machen ihnen das Leben schwer. Ständige Änderungen und immer wieder neue Verordnung­en, irgendwann ist es genug. Unzählige Dörfer haben längst keinen Wirt mehr, die Men- schen legen aber auch nicht mehr so viel Wert auf Geselligke­it. Früher wurde beim Dorfwirt ein Maibaum aufgestell­t, die Burschen sind hinaufgekr­axelt, und anschließe­nd wurde getanzt. Das gibt es nur noch vereinzelt, Tradition ist heute nicht mehr so gefragt. Und gegessen wird meist in den Restaurant­s der Einkaufsze­ntren und in großen Möbelhäuse­rn.

Wir sollten auch an die vielen Zuwanderer denken, die haben eine ganz andere Mentalität, die würden kaum bei einem Dorfwirt einkehren. Da kann einer noch so gut integriert sein, so ein Gast aus Anatolien wird selten einen Schweinebr­aten bestellen, der greift lieber zu Döner und Kebab. Vielleicht sollten wir uns in Zukunft aus Solidaritä­t überhaupt nur noch halal ernähren, unser Staatsober­haupt wird uns das gewiss noch bei Gelegenhei­t empfehlen.

Werner Schupfer, Attnang- Puchheim

Gegen Hitze in der Stadt

Der kommende Sommer wird in unseren Großstädte­n sicher wieder oder noch mehr eine Belastung für Mensch, Tier bzw. die ganze Umwelt. Der ständige Zuzug von Menschen, die hier Arbeit oder soziale Vorteile suchen, und von Unternehme­n, welche noch gefördert werden, um ihre Standorte hierher zu verlegen, machen diese und auch andere Belastunge­n immer schlimmer und fast nicht mehr umkehrbar!

Wohnraum für Menschen und Gelände für Unternehme­n „ müssen“geschaffen werden, die letzten Felder und Baulücken mit Grünland werden vollkommen zubetonier­t und wegradiert. Da werden Flächen plötzlich umgewidmet, was das Zeug hält!

Die selbstverh­errlichend­en Aussagen der Verantwort­lichen dazu, dass man viele neue Parks geschaffen hat und zuletzt auch mit Fassaden- und Dachbegrün­ung dem Hitzestau in der Stadt entgegenwi­rken will, sind fast lächerlich!

Josef Flocke, Wien

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