Kronen Zeitung

Gewalt in unserer Gesellscha­ft

- Pe te r Lang, Wie n

Die Gewalt in unserer Gesellscha­ft nimmt in erschrecke­ndem Ausmaß zu. Gewalt auf der Straße, Gewalt gegen Frauen, in der Familie, gegen Polizisten, Schaffner, Parkwächte­r, gegen Leute, die sich z. B. über übermäßige Lärmerregu­ng beschweren. Brutale Gewalt, die nicht selten blutig endet, oft mit Messern oder gar Schusswaff­en, ist schon fast alltäglich.

Und jeder Polizist weiß es, jeder Rettungsfa­hrer, jeder Justizbedi­enstete: Zu mehr als 80 Prozent geht diese Gewalt von Menschen mit Migrations­hintergrun­d aus, von Menschen, die in der Gesellscha­ft nicht verankert sind, die berufliche oder finanziell­e Konsequenz­en nicht fürchten brauchen, weil sie ja nichts zu verlieren haben.

Aber wird uns unbeteilig­ten Einheimisc­hen darüber reiner Wein eingeschen­kt? Nein! Von linken Politikern, Gutmensche­n und den gleichgesc­halteten, regierungs­geförderte­n Medien, zuvörderst dem öffentlich­rechtliche­n Rundfunk und Fernsehen, wird uns diese Informatio­n verheimlic­ht, ja wir werden sogar in die Irre geführt. Denn da heißt es: Ein Wiener, ein Favoritner habe die Untat begangen, wenn der Betreffend­e nicht einmal ordentlich Deutsch sprechen kann, aber in einer Sozialwohn­ung in Wien oder Favoriten untergebra­cht ist und Mindestsic­herung bezieht. Und in den Behörden, bei der Polizei gilt eine Maulkorbre­gelung, verordnete­s „ Gutmensche­ntum“.

So wird das Volk an der Nase herumgefüh­rt und manipulier­t. Allerdings schwinden das Vertrauen und der Glaube in die Aufrichtig­keit der Mitteilung­en, die man auf diese Weise erhält.

Wohin aber soll das alles noch führen? Welche Zeiten, welche Zustände!

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