Extrem- Wetter kostet Millionen
„ Späte Frostschäden, jetzt die Gluthitze mit Dürre und dazwischen Unwetter mit Hagelkörnern, die wie Granaten auf fast reife Ackerfrüchte niederprasseln…“beschrieb Mark Perry in der „ Krone“die aktuelle Wettersituation. Der Gesamtschaden, den die Österreichische Hagelversicherung tragen muss, beträgt heuer schon 150 Millionen Euro!
Ursache dieses Extremwetters ist aber nicht nur der weltweite Klimawandel, sondern auch die Art, wie wir mit unserem lebendigen Boden umgehen. Denn das Kleinklima einer Region wird zu einem wesentlichen Teil von der Beschaffenheit des Bodens und den darauf wachsenden Pflanzen bestimmt.
Aus der Sicht unserer „ Mutter Erde“hat das Extremwetter einen ganz bestimmten Zweck: die natürliche Ordnung – die wir Menschen ständig aus dem Gleichgewicht bringen – wiederherzustellen! Wir können „ unserer Mutter“dabei helfen, indem wir mit unserem Bodenschatz wertschätzender umgehen.
Aber auch rascher wirksame Methoden der KleinklimaHarmonisierung gibt es – wie z. B. die Wüstenbegrünung mit Hilfe von Sphärenharmonie-Anlagen ( www. desertgreening. com) und die Wasserverwirbelung auf der Grundlage der bahnbrechenden Entdeckungen des österreichischen Wasser- Genies Viktor Schauberger. Mit jedem Schritt, den wir mit der Natur machen, macht die Natur zehn Schritte für uns!