Wölfe wollen’s wissen
Die Timberwolves- Basketballer geben den Zweitliga- Titel und den Aufstieg in die ABL als Ziel aus, holten schon ordentlich Verstärkung
Wir starten einen Angriff auf die ABL!“Hört, hört – Timberwolves- Boss Wolfgang Horak will’s wissen. Nachdem sein Zweitligist vor zwei Jahren noch knapp in der Relegation gescheitert war, man seither sportlich etwas untertauchte, dafür die Talenteschmiede ( die NBA- Rookie Jakob Pöltl formte) dank intensiver( er) Kooperationen mit Sponsoren, den Bayern und Austrias Kickern auf noch besseres Fundament stellte, wollen die Wölfe 2018/ 19 erstklassig sein.
Wofür man Hubert Schmidt mit Robert Langer einen neuen „ Co“( von Ligarivale Basket Flames) zur Seite stellte. Der 44Jährige coachte bereits sieben Jahre in der Donaustadt bis zum ersten Titel 2010, dann in Güssing und Klosterneuburg. Wo auch Neuzugang Laurence Müller ( 22) geigte, ehe der 1,82-m- Guard mit Pfeifferschem Drüsenfieber ein Jahr ausfiel. „ Nun freue ich mich auf den Neustart bei den Timberwolves!“
Wie ein alter Bekannter in Wien: Marko Kolaric ( 32)! BC Viennas Ex- Center führte Villach heuer als Top- Rebounder und effizientester Spieler zum Titel. Die Kärntner hoffen trotz straffem Lizenzierungsverfahren noch auf den Aufstieg, entschieden wird am 7. Juli bei der Hauptversammlung in Wels. Wie viele Teams spielen oben? Relegation oder Direktaufstieg? Auch Horak grübelt – aber: „ Wir wollen uns jedenfalls sportlich qualifizieren!“Wirtschaftlich soll’s keine Probleme geben. „ Zweimal hätten wir die Lizenz schon erhalten.“Aller guten Dinge sind drei . . .