Kindergeld
Ne be n de m öste rre i chi - sche n wi rd auch de r de utsche Steuerzahler seit Jahren und mi t ständig steigendem Faktor massi v f ür di e Be zahl ung von Ki nde rge l df ürim EU- Ausl andl e be ndeK i nde rzur K asse ge be te n. Di e si st argumentati v ni cht e rkl ärbar, da es für Öste rre i chode r De utschl and kei ne rl esui bstanzi e l l eNnut - zen macht , dass K i nde , r die vermut l i ch ni e in Österreich ode r De utschl and l e be nund zur Schul e gehen werden, eine l angj ähri ge f i nanzi el l eUnt erstützung e rfahr e n.
Spe zi e l iln den osteuropäische n EU- L ände rn könne nmi t de n ausbe zahl ten, auf österrei chi sche n Sätz en basierende nK i nde ger l dbe trägen ganze Fami li e nohne ge regelte Arbe i trecht gut i hr Auskomme n f i nde n. Anstatt di e seGe l der in di e Bi l dung de s e i gene n im L andbe f i ndl i chen Nachwuchse szu investi e er n, wi rd weite rhi nhart erarbeitetesVol ksvermöge n ohne Zusti mmung de r Bürge r Öste rre i chs in an- de re Staaten transferiert. Ni cht einmal die von vi e eln Experten vorgeschlagene Anpassung der Auszahlungsbeträge an die jeweils im Land herrschende Kaufkraft wird pol itisch real i si e . rZtu groß ist nach wi e vor die Angst, daf ür von der EU- Kommission eventuell geklagt zu werden.
De r verfassungsmäßige Souv erän des Landes – das österreichische Volk – darf di ese mVolksvermögenstransfer we iet rhi nnur al sZuse he rbe i - wohne n. Se i nRecht , derartige Di nge mitentscheiden zu dürfen, wurde leider schon längst zu Grabe getragen.