Bürgermeisterspielchen
Hier spricht mir Frau Franziska Trost aus der Seele! Solange diese Totschläger oder auch Mörder – denn so was sind sie in meinen Augen, wenn jemand betrunken einen anderen tötet – nicht mehr bestraft werden, solange sehen es viele als Kavaliersdelikt an, berauscht zu fahren! Dabei spielt es keine Rolle, ob mit Alkohol oder Drogen!
Wenn jemand andere tötet, so hat er mit voller Härte des Gesetzes bestraft zu werden! Und unter Drogen, Alkoholeinfluss nimmt der/ diejenige in Kauf, einen anderen zu verletzen oder zu töten! Und so was nennt man dann auch schon Totschlag!
Der Salzburger Finanzskandal erinnert mich ein bisschen an unser vollkommen unnützes Nitsch- Museum in Mistelbach. Trotz massiver Warnungen stur errichtet, war es sofort schwer defizitär. Als die Stadt die finanziellen Verluste nicht mehr stemmen konnte, übernahm das Land Niederösterreich den finanziellen jährlichen Abgang. Und somit trägt jeder brave Bürger Niederösterreichs mit seinen Steuern dazu bei, unfähige Mistelbacher Politik zu finanzieren. hier sehr wohl mit allen seinen Pfründen wohl als Spitzenreiter betrachtet werden kann.
Die Privilegien abbauen, gerechte Pensionen usw. sind so ein uralter Hut, dass der bereits so viele Löcher hat und nur der Wind durchpfeift. Besser, man schreibt eine Seite, die merkt man sich, aber die sollte einmal bei der SPÖ in den Köpfen Platz haben, und nicht Leuten ständig andere Möglichkeiten aufzeigen, die nicht realisierbar sind. zwingen, selbst aber kurzärmelige Hemden tragen.
Österreich beherbergt viele Religionsgemeinschaften. Merkt denn niemand, dass es ernsthafte Schwierigkeiten nur mit dem Islam gibt? Das sollte doch zu denken geben. Sie verachten unsere Religion, sie verachten unsere Kultur, nur unser Geld verachten sie nicht.