Mut zur Wahrheit
. . . hat die „ Kronen Zeitung“schon unzählige Male bewiesen. So auch im „ Freien Wort“vom 3. 8. 2017 mit einem Bild mit ausschließlich jungen schwarzen Männern auf einem Schlauchboot im Mittelmeer.
Dieses Boot voller junger Männer ist nur ein verschwindend kleiner Bruchteil jener Masse von 400 Millionen Schwarzafrikanern, welche, was weiß der Teufel von wem, über die Sozialparadiese Europas, Österreich und Deutschland, informiert wurden. Sie alle träumen von einem „ besseren Leben auf unsere Kosten“.
An NGOs und ihresgleichen wie auch diesen nahestehende Politiker: Lernen Sie rechnen! Denn wenn nur ein Prozent dieser 400 Millionen Menschen bis Österreich durchkommt . . . und das werden sie. Nicht auf einmal, aber nach und nach, wenn unsere Wahl am 15. Oktober 2017 über die Bühne gegangen ist. 4 Millionen, überwiegend Schwarzafrikaner, sind zu erwarten, wenn nicht rechtzeitig wirksam dagegengesteuert wird. Selbst dann, wenn uns die Deutschen eine Million abnehmen. Wo sollen wir die restlichen 3 Millionen Schwarzafrikaner unterbringen und mit allem Nötigen versorgen, was man zum Überleben braucht? Und wer soll das bezahlen?
Österreich ist umgeben von ausschließlich sicheren Staaten. Wer unsere Grenzen unter einem Vorwand von Flucht überschreitet, kann nicht mehr auf der Flucht sein – wovor auch? Er wie auch sie sind auf der Suche nach einem „ besseren Leben“auf unsere und unserer Nachkommen Kosten.
Diese Menschen nennt man Wirtschaftsflüchtlinge. Sie haben keinen Anspruch auf Asyl und die damit verbundene Zuwendung. Das sollte für diese Glücksritter bereits in deren Herkunftsländern publik gemacht werden.
Ich bin gewiss nicht der Einzige, der sich Sorgen um das Wohl unserer Kinder und Enkelkinder macht. Heinz Hoffberger, Hörsching