„ Startprobleme, dennoch Action und viel Spaß!“
Das Auto kam gestern bei der Fahrt vonvo Kiel nach Aarhus ( Dän), wo ab Dienstag die Pre- WorldsWor für die in einem Jahr stattfindendensta ersten Nationenticket- Natio Wettfahrten für die Spiele in Tokio 2020 steigen,st sofort auf Touren. DerDe neue, fliegende Nacra17- Katamaran Ka „ Shou“ziemtezie sich davor beim erstenerste EM- Einsatz aber ein bisschen. „ Wir hatten zuerst echt Schwierigkeiten,Schwier damit GeschwindigkeitGeschw aufzubauen“, sprichts Rio- Bronzegewinner Thomas Zajac über die erstenerst Flugversuche mit seinem erst vor Ort von Ex- PartnerinPartneri Tanja Frank getauften „ Baby“. Das der 31- jährige Wiener Steuermann und Vorschoterin BabsiB b i MatzM t letztlich doch noch „ actionreich, mit viel Speed“durch die See auf Rang zwölf manövrierten. „ Dafür, dass die Konkurrenz mehr Vorlaufzeit hatte, wir viel probierten und das Boot noch nicht voll ausreizten, war das schon okay, hat’s Spaß gemacht!“
Nur beim Geld hört sich der Spaß auf: Der Plan, demnächst auch in Tokio selbst zu testen, wurde vorerst verworfen. „ Weil wir vor und nach dem Training dort eineinhalb Monate kein Boot zur Verfügung hätten“, geplante Geschwister für „ Shou“aber je rund 35.000 Euro kosten würden. Die man zum Teil über den Verband aus öffentlicher Hand, vor allem aber auch über private Sponsoren auftreiben muss. „ Zudem“, so Zajac, „ kommt die Produktion bei der starken Nachfrage nach den neuen Bootstypen derzeit nicht ganz mit. Ich kenn Leut, die haben bei jetziger Bestellung ihren Liefertermin erst im Mai 2018.“Startprobleme eben . . .