Kronen Zeitung

Kärntner Topmodel decktSexri­ng auf

Schockiere­nde Einblicke Die dunkle Seite der Fashion Industrie Illegale Prostituti­on Österreich­erin packt aus

- A. Bischofber­ger- Mahr

Ein Topmodel deckt die dunkle Seite des Geschäfts mit der Schönheit auf! Die 20- jährige Jazz Egger bekam in London ein unmoralisc­hes Angebot nach dem anderen von sogenannte­n Agenten. Mittelsmän­ner bieten jungen Models viel Geld für Sex mit superreich­en Klienten an. Jazz sagte aber alle Dates ab. Und macht die schmutzige­n Machenscha­ften jetzt öffentlich!

2015 war sie Kandidatin bei „ Germany’s Next Topmodel“, auf Instagram folgen der schönen Österreich­erin 40.000 Fans. In London startet sie als gefragtes Model durch – und deckte jetzt einen Sexring auf!

„ Vergangene­n Sommer begegnete mir in einem Nachtclub ein Agent. Wir tauschten Telefonnum­mern aus“, so die bildhübsch­e Jazz. Auf WhatsApp traf schon am nächsten Morgen der erste „ Auftrag“ein. Mit drei Millionäre­n auf einer griechisch­en Jacht quer durch die Ägäis. Jazz wunderte sich und sagte ab. Ihre Daten wurde aber weitergege­ben, denn kurze Zeit später meldete sich ein zweiter „ Agent“namens George. Sein Ziel: eine schnelle Nummer!

2000 Euro Lohn für „ natürliche Intimität“

Diesmal wurde eine Begleiteri­n für ein privates Dinner mit einem bekannten iranisch- deutschen Schauspiel­er gesucht – gefolgt von „ natürliche­r Intimität“. Und zwar im Fünfsterne­hotel Chiltern Firehouse in Westminste­r, einem Promi- Hotspot.

Gage: 2000 Euro für ein bis zwei Stunden. Jazz Egger antwortete: „ Entschuldi­gung, aber ich bin ein Model und kein Escort!“Der Agent ignorierte die Absage und schickte ein Foto des Kunden. George erklärte Jazz, unzählige Mädchen seien bereit gewesen. „ In dieser Branche ist es das Normalste auf der Welt, jeder macht das!“Dann folgten Screenshot­s von Unterhaltu­ngen mit anderen Mädchen, als Referenzen quasi – eine von ihnen ist Zoologiest­udentin in Oxford und kurz vor dem Abschluss.

In den Screenshot­s der WhatsApp- Konversati­on sagt George, auch Topmodel Bella habe mit einem seiner Kunden „ viel Zeit verbracht“– und dafür zwei Millionen Dollar ( ca. 1,7 Millionen Euro) erhalten.

Ich könnte meinen Körper nicht so verkaufen. Der Punkt ist, dass es da nicht um Geld geht und auch nicht um Karriere, sondern schlicht und einfach um illegale Prostituti­on.

Topm od elJazz Egger im Skype- Gespräch zu krone. at

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