Kronen Zeitung

Zu Kräften kommen

Haferflock­en liefern die Energie

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Unser

Körper ist ein Wunderwerk. Alle Zusammenhä­nge, Abläufe und Vollzüge, die zum Leben notwendig sind, wirken meist ohne unser Zutun. Und doch gibt es Grenzen des Möglichen. Wir werden dessen meist erst gewahr, wenn wir erkranken. Somit setzt der Leib eine Zäsur, die den jeweils s Betroffe-et o e nen signalisie­rt, etwastwas zu tun, um die gesundheit-dheitliche Auslotung wie-ieder zu erlangen. Undnd jede Krankheitt zehrt an unseren Kräften.

Ein wertvoller pflanzlich­er Geselle ist der Hafer ( Avena sativa). Dieser wird in verschiede­ner Weise nicht nur in derr Landwirtsc­haft genutzt, sondern ist gleichzeit­ig so etwas wie ein brauchbare­s Detail in unserer naturheilk­undlichen Hausapothe­ke. Am e ehesten werden wir den Haferkörne­rn in Form von Flocken a am Frühstücks­buffet d daheim oder in der G Gastronomi­e begegn gegnen, wo sie gesonde sondert oder in einer Müslim Müslimisch­ung als möglichemö­glic Kost angeboten werden. Doch ist ebensoebe das Hafer- stroh kostbar, das ja selbst als Futter in Winterszei­ten dem Vieh gereicht werden kann. Dem Haferstroh wohnt darüber hinaus eine beruhigend­e Wirkung inne, die von uns Menschen in einer der verschiede­nen Aufbereitu­ngen

entgegenge­nommen werden kann. Doch bleiben wir beim Zustand der Schwäche. Alle kennen die Erfahrung, dass man nach einer auskuriert­en Grippe eine Zeit lang braucht, um wieder einen einigermaß­en stabilisie­rten Kreislauf zu erlangen. Damit steht auch ein geminderte­s Maß an Kraft in Verbindung, die es einem nur schwer möglich macht, sich zum Beispiel den alltäglich­en Herausford­erungen des Berufslebe­ns gebührend zu stellen. Es ist daher gut, sich gerade in Zeiten der Erholung und der Rekonvales­zenz des Hafers zu entsinnen, der mithelfen kann, wieder mehr Energie zur Verfügung zu haben.

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