Vier warten auf den präsidialen Anruf!
@Du bist der neue Team chef “– ein Trainer wird heute diese Worte von ÖFB- Präsident Leo Windtner hören Wird es @ österreichische Lösung“oder erstmals ein Deutscher? Peter Klöbl über die vierKandi daten
Der 51- jährige Deutsche ist einer der beiden Topfavoriten auf den heimischen Teamchefposten, soll auch der „ Liebling“der meisten Landespräsidenten sein. Was für Foda spricht:
Seit fast zwanzig Jahren ist Österreich und im Speziellen Graz seine Fußball- Heimat. Vier Jahre lang ( 1997 bis 2001) Spieler bei Sturm ( 2x Meister, 3x Teilnahme an der Champions
League), danach Trainer der Amateure, „ Co“und ab 2006 Chef bei der Kampfmannschaft ( 2009/ 10 Cupsieger, 2010/ 11 Meister).
Er ist sicher der „ österreichischste“der ausländischen Kandidaten, kennt die heimische Bundesliga wie seine Westentasche, anzunehmen, dass er auch als Zeichen der Wertschätzung der Bundesliga, Spieler aus dieser in den Teamkader holen würde. Was gegen Foda spricht:
Außer bei Sturm konnte er seine Trainer- Qualitäten alit noch nicht unter Beweis stellen. Beim 1. FC Kaiserslautern verpasste er in seiner ersten Saison ( 2012/ 13) den Aufstieg in die Bundesliga, wurde in der zweiten nach nur fünf Runden entlassen. Nicht allen gefällt sein autoritärer Führungsstil, in Kaiserslautern soll dies einer der Gründe für seinen Rauswurf gewesen sein, die deutschen Medien schrieben damals von einem „ zerrütteten Verhältnis zwischen der Mannschaft und dem Trainer“.
Ob der Deutsche mit einem Engagement beim ÖFB rechnet? „ Ich bin kein Hellseher, weiß auch nicht, wie am Montag entschieden wird . . .“