WIR DANKEN
Aufgrund ihrer Krankheit benötigte Cornelia B. aus Niederösterreich einen behindertengerechten Umbau ihres Badezimmers. Deshalb wandte sie sich an die zuständige Bezirkshauptmannschaft. Der Antrag auf finanzielle Unterstützung wurde jedoch mit der Begründung, sie könne ihren Alltag selbstständig bewältigen, abgelehnt. „ Ich bin zu 60 Prozent behindert, und die Verhältnisse in meinem jetzigen Badezimmer sind einfach unzumutbar“, schilderte unsere Leserin verzweifelt. Josef Kirbes vom Amt der Niederösterreichischen Landesregie
rung konnte in diesem Fall helfen: Frau B. erhält nach Prüfung einen einmaligen Zuschuss für den Umbau ihres Badezimmers.
Zwei Fahrkarten für die Zugfahrt von Wien nach Prag und retour buchte Christine S. aus Wien online. Kurz darauf stellte sie fest, dass beim Ausfüllen der Namen ein Fehler passiert war. Sie wandte sich an das Kundenservice. Dort wurde ihr jedoch mitgeteilt, dass die Tickets nach der Buchung bereits ausgedruckt wurden, weshalb eine Stornierung nicht mehr möglich sei. Frau S. bat aus diesem Grund um Hilfe. Auf unsere Anfrage haben die ÖBB in Kulanz die Tickets storniert und den Betrag für eine neue Buchung gutgeschrieben.
Einen bereits veralteten
Handytarif hatte Lydia F. aus Oberösterreich. Sie kontaktierte ihren Anbieter und bat um einen Wechsel auf ein günstigeres Angebot. Ein Mitarbeiter informierte sie, dass das leider erst Ende des Jahres möglich sei, da bis dahin noch eine Bindung bestehe. „ Ich möchte gern in einen kostengünstigeren Tarif wechseln, da ich ein sehr niedriges Einkommen habe und jeden Cent sparen muss“, teilte uns die alleinerziehende Mutter mit. A1 hat auf unsere Bitte hin den Wechsel nun ausnahmsweise doch vorzeitig durchgeführt.