Anschlagplan auf US- Basis: Anklage für Freund von Wiener „ Bubi- Bomber“
Alarmstufe Rot um Prozess in Düsseldorf Terrorverdächtiger Komplize von Wiener auf Anklagebank
DÜSSELDORF/ WIEN. Unter schwerster Bewachung g beginnt g diese Woche ein aufsehenerregender Terrorprozess mit Österreich- t i h Bezug B in i Deutschland. D t hl d Ein Ei Freund F d ( 22) des d Wiener Wi „ Bubi- Bombers“steht wegen eines mutmaßlichen Anschlagplans auf die US- Militärbasis Ramstein vor dem Richter. Als Vorbereitung brachten beide Verdächtigen im Vorfeld eine „ Test- Bombe“zur Explosion.
Alarmstufe Rot am Oberlandesgericht in Düsseldorf ( Deutschland): Ab Donnerstag steht hier jener 22- Jährige vor Gericht, der mit dem Wiener „ Bubi- Bomber“Lorenz K. einen Terroranschlag auf die US- Militärbasis Ramstein geplant haben soll ( die „ Krone“berichtete). Der ebenfalls inhaftierte Österreicher muss sich ab April vor der rotweißroten Justiz verantworten.
„ Unterstützung der terroristischen Vereinigung IS“– so die Anklage gegen den diese Woche in Düsseldorf vor Gericht stehenden 22jährigen Deutschen. Ihm wird von der Anklage vorgeworfen, mit dem im Jänner 2017 in Wien- Favoriten verhafteten mutmaßlichen ISSympathisanten Lorenz K. einen Anschlag auf die USMilitärbasis in Ramstein geplant zu haben. Beide testeten dafür sogar schon eine „ Probe- Bombe“!
Doch der Deutsche sitzt nicht alleine auf der Anklagebank. Neben ihm wird eine 17- jährige Freundin von ihm Platz nehmen. Auch sie steht unter Terrorverdacht. Weil sie nach islamischem Recht mit dem in Österreich in U- Haft sitzenden verdächtigen Komplizen verheiratet gewesen sei – und diesem finanziell bei der Beschaffung der BombenBauteile geholfen habe.
Ihr rotweißroter Ehemann Lorenz K. hingegen muss noch bis April warten, bis er sich vor Österreichs Justiz verantworten muss.
Zumal beim mittlerweile 18- jährigen „ Bubi- Bomber“ein schwerwiegender Vorwurf hinzukommt: Wie berichtet, soll er einen 12- Jährigen angestiftet haben, einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen zu verüben. Zum Glück Hunderter Besucher detonierte der selbst gebastelte Sprengsatz nicht . . .