Zweite Eingebung nicht mehr nötig

Wie au f der Normalsc hanze sc heint Lu kas

Klapfer au f dem großen Bakken Zeit zu brau c hen, u m ins Fliegen zu kommen. Gestern konnte Kombi- Cheftrainer Christoph Eugen zu mindest einen 127- Meter- Satz des 32- Jährigen notieren. Zu m Vergleic h: Akito Wa

tabe, Normalsc hanzenZw eiter, landet regelmäßig bei 135 Metern. Positiv für Klapfer: Bis zu m ersten Spru ng morgen im zw eiten Einzel, in dem Salzbu rgs Mario Seidl den Steirer Franz- Josef Rehrl ersetzt, kann der bronzene Rou tinier inklu sive Probedu rc hgang noc h viermal „ in die Lu ft gehen“.

Keine Übu ng brau c ht der gebürtige Eisenerzer dafür beim Pac ken des Zeremonien- Ru c ksac ks. „ Ic h habe vorm ersten Bew erb eine Eingebu ng gehabt, dass ic h Bronze hole. Mir darau fhin das Gew and zu - sammengesu c ht, das beim Medaillengew inn angezogen w erden mu ss. Für Dienstag w arte ic h gar nic ht erst au feine zw eite Eingebu ng, mac he den Ru c ksac k einfac h fertig“, grinst Klapfer.

Der im Vergleic h zu r ersten Entsc heidu ng au f ein paar Extra- PS setzen kann. Eine Woc he vorm Abflu g nac h Südkorea hatte „ Lu ke“ein MagenDarm- Viru s flac hgelegt. Den konnte der LoipenExpress in der ersten olympisc hen Woc he nic ht ganz absc hütteln: „ Das erste Rennen w ar daher ein ric htiger , Du rc hpu tzer‘– meine Beine fühlen sic h jetzt ec ht leic ht an!“