Terroranschlag in Frankreich
D er 25- jährige französische Staatsbürger aus Marokko, Redouane Lakdim, hatte in Carcassonne ein Auto gestohlen, dabei einen Menschen erschossen und eine Person verletzt. Dann gab er Schüsse aus dem Fahrzeug auf Polizisten ab; ein Beamter wurde an der Schulter getroffen. Danach stürmte der IS- Fanatiker einen Supermarkt in Trèbes, brachte mehrere Geiseln in seine Gewalt, erschoss zwei von ihnen und verletzte mehrere teils lebensgefährlich. Er forderte die Freilassung von Salah Abdeslam, dem Drahtzieher der Anschläge von Paris.
Diesen stundenlangen Nervenkrieg beendete ein Polizist – für mich ist er der Held des Tages –, der sich gegen eine Geisel eintauschen ließ, wobei er weitere Todesfälle mit seinem Verhalten verhinderte. Der Polizist wurde zunächst schwer verletzt und verstarb Stunden später.
Die Polizei stürmte den Supermarkt und erschoss den Attentäter. Das Fatale am Anschlag bestand darin, dass der Kriminelle der Polizei wegen Drogendelikten bereits aufgefallen war und er sogar seit geraumer Zeit beobachtet wurde, aber leider niemand an seine Radikalisierung geglaubt hatte – ein verhängnisvoller Fehler! Dr. Marian Katschnig, Baden
Gebt es doch endlich zu!
Ihr EU- Politiker und Sicherheitsbehörden seid
nicht fähig, eure Völker in Europa vor dem islamischen Terror zu schützen. Während der gelackte Macron, die überhebliche Merkel und die EUAussteigerin May in Brüssel Pläne gegen Wladimir Putin schmiedeten, konnte ein Kleinkrimineller aus Marokko in Südfrankreich ungeniert französische Zivilisten und einen Polizisten ermor- den sowie andere verletzen, bevor ihn die Polizei erschoss.
Der Islamist war als Gefährder – früher zärtlich „ Schläfer“genannt – bei der französischen Polizei „ registriert“. Wie aber bei allen derartigen muslimischen Verbrechern war man nicht in der Lage, diesen Mann, der schon einmal im französischen Gefängnis saß, abzuschieben. Gerade jetzt reden EU- Politiker wieder von der Rückführung straffällig gewordener Asylanten in ihre Heimatländer. Aber was nützt es?
Die Regierungen dieser Länder sind heilfroh, ihre großteils bekannten Verbrecher Richtung E( ntmündigungs) U( nion) losgeworden zu sein. Die islamische Welt lacht über die depperten Europäer, die den steinzeitlichen Islam mit offenen Armen integrieren wollen. Dieser fremdartigen Religion ein „ europäisches Gesicht“( Kardinal Schönborn im O- Ton) geben wollen.
Ja, Pustekuchen, wie die Deutschen sagen: Raus aus der EU. Grenzen zu! Maria Klingler, Kirchdorf in Tirol