Millionen- Kunstkrimi gelöst: Bild von Gustav Klimt ist echt!
Deutsche Topkriminalisten und NASA- Wissenschafter entdeckten verborgene Signatur, „ Trompetender Putto“wird heute in Hannover erstmals präsentiert:
Die Kunstsensation ist perfekt! Jetzt steht fest, dass der vom Antiquitäten- Mäzen Josef Renz aus Kreisbach ( NÖ) entdeckte „ trompetende Putto“von Gustav Klimt echt ist. Das Gemälde im Millionenwert – es wird heute in Hannover erstmals der Welt gezeigt – wurde durch bislang verborgene Signaturen „ entschlüsselt“.
Der filmreife Kunstkrimi hatte 2012 in einer Garage in Oberösterreich seinen Ausgang genommen. Denn dort war der trompetende „ Engel“jahrelang gelagert. Bis der Antiquitätenhändler Josef Renz – als „ Jäger der verlorenen Schätze“längst legendär – vom Bild erfuhr und es rettete. Die „ Krone“ ( siehe Schlagzeile rechts) berichtete über die sich anbahnende Kunstsensation als erste Zeitung. „ Experten“zweifelten die Echtheit des runden Gemäldes – einst hing es an der Decke im Stiegenhaus des Ateliers des 1918 verstorbenen Gustav Klimt in der Wiener Sandwirtgasse – aber an.
Doch der bekannte Antiquitätenhändler ließ sich nicht beirren und schaltete unter Leitung des international angesehenen Dr. Franz Renz von der LeibnizHochschule in Hannover deutsche Top- Kriminalisten sowie den NASA- Experten Dr. Göstar Klingelhöfer von der Universität Mainz ein. Diese entdeckten tatsächlich unter er dem UV- Li Licht unter anderem bisher nicht bekannte Signaturen.
Heute, Mittwoch, wird der behutsam restaurierte „ trompetende Putto“erstmals in Hannover ( Deutschland) der Weltöffentlichkeit vorgestellt und dann ab dem Frühsommer im bekannten Leopold- Museum in Wien zu sehen sein.