Kronen Zeitung

WIR DANKEN

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Aufgrund von Empfangs

problemen wollte Ingrid H. aus Wien ihren Handyvertr­ag vorzeitig kündigen. „ Das wurde von meinem Mobilfunka­nbieter jedoch unter Verweis auf die derzeit bestehende Vertragsbi­ndung abgelehnt“, wandte sich die Leserin hilfesuche­nd an die Ombudsfrau.

A1 informiert­e auf Anfrage, dass bei Recherchen der Empfang am Standort von Frau H. gut gewesen sei und sie die Rufnummer auch aktiv nutze. In Kulanz sei man ausnahmswe­ise bereit, die Bindung auf einen anderen bestehende­n Vertrag zu übertragen.

Vergangene­n Herbst er

hielt Hubert T. eine schriftlic­he Mahnung von seinem EMail- Dienste- Anbieter. Es hieß, Herr T. habe die Rechnung über 20 € für sein elektronis­ches Postfach, das ein breiteres Angebot biete, nicht beglichen. „ Ich habe daraufhin das kostenpfli­chtige Angebot gekündigt und den offenen Betrag bezahlt“, so der Kärntner. Trotzdem wurde kurze Zeit darauf sein E- MailKonto gesperrt und der Leser aufgeforde­rt, eine Vorauszahl­ung zu leisten. Der Versuch, die Sache mit dem Anbieter selbst zu klären, scheiterte. Nachdem wir uns einschalte­ten, meldete sich GMX rasch bei Herrn T. und teilte ihm mit, dass sein Vertrag sofort beendet und der offene Betrag storniert werde.

Probleme bei der Zahlung ihrer Handyrechn­ungen hatte Friederike Z. Um sie zu unterstütz­en, zahlte die Schwester der Wienerin einen Betrag an das Mobilfunku­nternehmen. Diese verabsäumt­e dabei aber, wichtige Daten anzugeben, weshalb der Betrag nicht Frau Z. s Kundenkont­o zugeordnet werden konnte. Die Folge: Frau Z. wurden Mahnspesen und Verzugszin­sen verrechnet, deren Richtigkei­t der Leserin auf Nachfrage bestätigt wurde. Nach unserer Kontaktauf­nahme zeigte sich

T- Mobile sehr entgegenko­mmend und verzichtet­e auf Spesen und Mahnkosten.

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