Frauenberger erhält weiter 6700 Euro Gehalt pro Monat
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Mit „ gerader und klarer larer Haltung“wollte sie gehen, wenn auch nicht weit: Wie berichtet, , kam Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger uenberger ( SPÖ) mit einem Rücktritt ihrem Rauswurf zuvor. uvor. Ausbaden darf die vielen Pleiten, Pech und Pannen ihr hr Nachfolger, sie sieht dem Schauspiel im Gemeinderat zu. u. Für 6700 Euro pro Monat.
Ihre Vorgängerin, Sonja onja Wehsely, kam zumindest t bei Siemens unter. Sandra Fraurauenberger wird sich die vielen elen offenen Baustellen im Gesundheits- und Sozialwesen esen fortan im Wiener Gemeinmeinderat erste Reihe fußfrei ansehen. Für fast 6700 Euro brutto pro Monat, und das 14- mal im Jahr, darf sie über Lösungen von Problemen men mitbestimmen, die sie selbst elbst verursacht hat.
Los ist der neue SPÖPÖChef und baldige Bürgergermeister Michael Ludwig g jene Genossin, die rund um den SPÖ- Landesparteitag eitag im Jänner so offen für des- sen Gegenkandidaten Andreas Schieder lobbyiert hat, damit freilich nicht. Bis zur Wien- Wahl ( vielleicht) 2020 darf Frauenberger eben mitstimmen – und das auch gegen Projekte von Michael Ludwig.
Wer die Nachfolge antritt, wird offiziell am 14. Mai bekannt. Im Gespräch sind etwa Ärztekammer- Präsident Thomas Szekeres oder die ehemalige Gesundheitsministerin Pamela Rendi- Wagner.
ICh freue miCh dArAuf, wieder Als GemeinderÄtin meinen Bezirk MArgAreten vertreten zu dürfen. Bald- Gemeinderätin Sandra Frauenberger ( SPÖ)