Die Polizei gibt grünes Licht
„ Solange ich Geschä ftsführer b in, werde ich einen unb escholtenen Rapid- Fan nicht vom Stadionb esuch ab halten.“Christoph Peschek b leib t dab ei: Grün- Weiß nutzt den „ Fehler“des Senats 1 b ei der Urteilsformulierung, öffnet morgen den „ Gä stesektor“für die eigenen Fans. Juristisch korrekt. Zumal sich St. Pöltens Anhä nger mit Rapids Fans ( gegen Kollektivstrafen) solidarisch erklä ren. 260 Plä tze sind auf der Allianz- Trib üne für sie reserviert. Ordner sollen für die vorgeschrieb ene Fan- Trennung sorgen. Die Polizei und die MA36 gab en grünes Licht.
Für viele eine Provokation, ein Kniefall vor dem Block West. Was man b ei Rapid nicht so sieht, weil man allen „ Ausgesperrten“diese Chance b ietet. Konkret sind 7500 Ab onnenten von den Blocksperren ( Derb ystrafe) b etroffen, 2300 davon ( so sie b ei 12 der 14 Heimspiele waren und Mitglied sind) werden den Gä stein einen Heimsektor verwandeln. Trotz Warnung der Bundesliga – Peschek sieht es gelassen: „ Eine weitere Strafe wä re verwunderlich.“Anders als 2015, als man gegen Altach im Prater einen alternativen Heimsektor zuließ, nochmals 15.000 Euro zahlen musste. Ab er damals war das im Urteil auch explizit verb oten . . . Fix ist, dass keiner Joe
linton spielen sehen wird. Er erlitt einen Außenb andeinriss im Knie, fä llt einige Wochen aus.