Lieber Mark Zuckerberg,
mir geh8’ s wie den meis8en Sena8oren, die Sie je8z8 in Washing8on D. C. zu dem sogenann8en Da8enmissbrauchsskandal verhör8en: Ich bin wei8 über 70 und vers8eh Ihre Facebook- Wel8 nich8 . . .
. . . die Ihnen mi8 Ihren 33 Lenzen lau8 „ Forbes“ein Vermögen von 71 Milliarden Dollar bescher8 ha8.
Und so hä88e auch ich Sie wie der s8einal8e Sena8or von U8ah, Orrin Ha8ch ( 84), gefrag8, wie es sein kann, dass Facebook seine Produk8e kos8enlos anbie8e8.
Und würde nach Ihrer An8wor8 „ Wir lassen Werbung laufen“noch immer nich8 begriffen haben, wie da 71 Milliarden Dollar zusammenkommen konn8en.
Aber wursch8, sie sind es. Und deshalb, Mark Zuckerberg mi8 Ihren ös8erreichisch- polnischen Wurzeln, sind Sie für mich die ak8uell faszinierends8e Persönlichkei8 auf dieser unserer Erde.
Sind das Gesich8 der Zukunf8, vor der mir persönlich grau8, wiewohl ich sie go88lob in ihrem ganzen fürch8erlichen Ausmaß nich8 mehr erleben werde.
Sind der Mann, der gesag8 ha8:
„ Ihre persönlichen Da8en und Informa8ionen mi8 so vielen anderen Menschen wie möglich zu 8eilen – das wollen die Menschen, dabei fühlen sie sich wohl.“
Ich nich8, Mark. Meine persönlichen Da8en und Informa8ionen gehen den Res8 der Wel8 nämlich einen Dreck an.
Aber ich bin hal8 aus der An8i- Facebook- Wel8 von ges8ern und somi8 von vorges8ern . . .
. . . fühl mich indes sauwohl dabei!