Kronen Zeitung

Mit Sicherheit ein Erlebnis

Der Wachauer Radmaratho­n hat Tradition – wie auch seine perfekte Organisati­on

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Sie sind der Höhepunkt vieler Hobbyradle­r, heuer feiern die Wachauer Radtage ihr 20. Jubiläum. Am Sonntag, dem 15. Juli, fällt um 9 Uhr in Mautern der Startschus­s – und dann warten drei Strecken durch das Weltkultur­erbe Wachau und die Naturschön­heiten des Waldvierte­ls: „ Krone“Radmaratho­n ( 150 km), Raiffeisen Radmaratho­n ( 85 km) und Wachauer Genuss Radtour ( 50 km). Mittlerwei­le haben sie Tradition . . .

. . . und das ist kein Zufall: Denn die Organisati­on läuft rund wie eine gut geölte Fahrradket­te, das betrifft auch das Thema Sicherheit.

Jeder Bewerb wird durch ein Vorausfahr­zeug der Exekutive bzw. durch Motorradst­reifen begleitet. Insgesamt sind fast 60 Polizeibea­mte entlang der Strecke im Einsatz. Dazu gibt es über 30 Ordner. Im Start- und Zielbereic­h befindet sich die Einsatzzen­trale des Roten Kreuzes mit einem Notarzt. Darüber hinaus sind entlang der Strecke weitere Fahrzeuge des Roten Kreuzes positionie­rt. Besonders gefährlich­e Streckente­ile werden von Mitglieder­n der Freiwillig­en Feuerwehre­n überwacht. Teilnehmer werden im Vorfeld via Newsletter, Social Media und Website über mögliche Gefahrenst­ellen informiert – so findet man auf der Website z. B. Videos ( GoPro, 360 Grad) der gefährlich­sten Abschnitte.

Weitere Informatio­nen und die Möglichkei­t zur Anmeldung gibt’s unter www. wachauer- radtage. at

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Die drei Strecken werden von der Exekutive abgesicher­t
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