Entführungsdrama um Hündin „ Luna“
Verletzter Pensionist vermisst verspielte Pekinesen- Dame Wiener Familie am Boden zerstört:
Nach dem blutigen Überfall auf den schwer kranken Opa und der Entführung seiner verspielten Hündin „ Luna“sitzt der Schock bei einer Wiener Familie tief. „ Meine Großeltern sind am Boden zerstört und können es nicht fassen, dass ihr kleiner Liebling nicht mehr da ist“, so Enkelin Jenny Sch. ( 20). Jetzt hofft die Familie auf eine heiße Spur.
Die schrecklichen Bilder, wie die Unbekannte Freitagabend im Stiegenhaus in der Hetzendorferstraße 186 mit der Schere auf die Hand des 68- Jährigen einstach und die Leine von „ Luna“zerschnitt, lassen den Pensionisten nicht los. „ Die Angreiferin stieß ihn brutal zu Boden. Er stürzte auf seine rechte Seite, die nach Schlaganfällen geschwächt ist, und konnte kaum hoch. Dann musste er hilflos mitansehen, wie die schwarzhaarige Räube- rin mit seiner Hündin flüchtete“, schildert seine Tochter Karin Sch.
Der Entführung ging ein monatelanger Rosenkrieg um „ Luna“voraus. „ Die ehemalige Eigentümerin, die uns im Herbst den kleinen Pekinesen- Mischling geschenkt hatte, wollte ihn plötzlich wieder zurück. Sie erschien öfters unangemeldet vor der Haustür und schickte mehrere Handlanger vor, die meinen Opa ziemlich unter Druck setzten. Sie wollten , Luna‘ sogar zurückkaufen. Wir hätten uns aber nie vorstellen können, dass uns jemand die Hündin so brutal rauben würde“, sagt Jenny Sch. traurig.
Die Familie hofft nun auf Hinweise auf den Verbleib ihrer süßen „ Luna“. „ Sie war nach Opas schwerer Krankheit sein neues Lebensglück.“
Unsere FAmilie ist Am Boden zerstört. Wir vermissen , LunA‘ so sehr. Wir hoffen, die Polizei forsCht BAld die BrutAlen Hunde- Entführer Aus. Karin und Jenny Sch. aus Wien- Hietzing