Hilfe bei Sonnenbrand
Mit Pfefferminze die Haut pflegen
Wann
jetzt wirklich der Sommer meteorologisch oder kalendarisch startet, ist letztendlich von geringer Bedeutung. Denn das Wetter macht offenkundig ohnehin, was es will. Und nur allzu verlockend kann es sein, wenn die Sonne vom Himmel brennt und wir meinen, die Haut schonungslos ihren Strahlen ausliefern zu können. Das bleibt gerade bei empfindlichen Typen nicht ohne Folgen. Rötungen attestieren sonach einen Sonnenbrand. Die Pfefferminze ( Mentha piperita) steht nun bereits auf vielen Beeten in einer Wuchshöhe, die es erlaubt, sich ihrer ganz frisch zu bedienen. Sie hat mit der Sonne weniger ein Problem als jene, deren Hautpigmentanteil sich als eher gering herausstellt. Im Gegenteil schätzt die Minze die warmen und heißen Perioden, wenn nur gleichzeitig durch ein maßvolles und regelmäßiges Gießen der Wasserhaushalt keinen Mangel aufweist. Generell ist die Pfefferminze durch ihre Wirkung bekannt, die Ver- dauung auf eine beruhigende und ebenfalls stärkende Weise zu unterstützen. Leute, die unter zu hohem Blutdruck leiden, sollten öfter einmal einen Pfefferminztee trinken, Tee für die Haut Als Erstes ist es wichtig, die direkte Sonnenbestrahlung zu meiden. Mit ausgekühltem Tee aus Pfefferminzkraut, den man ganz normal im Heißaufguss zubereitet hat, können der ganze Körper und im Speziellen die betroffenen Zonen abgewa- um dadurch wiederum ausgeglichene Werte zu erlangen. Es ist jedoch auch interessant, mit dem beliebten Gewürzkraut für die Haut etwas bewirken zu können. Es sind nicht wenige, die mich nach einer pflanzlichen Hilfe fragen, die eine gestresste Haut unterstützen und stärken kann. Eine der Möglichkeiten besteht eben darin, zur Pfefferminze zu greifen, wenn die Sonne es gar zu gut gemeint hat. Ein positiver Nebeneffekt, der sich überdies dabei einstellt, ist das duftende Aroma des Heilkrauts, das sich auf den Körper überträgt. schen werden. Danach den Tee von alleine in die Haut einziehen lassen. Anschließend kann es sinnvoll sein, noch mit einem pflanzlichen Ölauszug nachzuarbeiten. Johanniskrautöl oder Madonnenlilienöl sind hier die bevorzugten Mittel dafür.