Burschenschafter verprügelt
BrutalEr ÜbErGriFF mittEn auF DEr MariahilFEr StraßE DiE PolizEi ErmittElt:
Blutiges Ende eines Grillfestes für einen 26- jährigen Studenten aus Wien. Auf dem Heimweg geriet der Burschenschafter ( Bild re.) ins Visier einer mut- maßlich linksextremen Gruppe und wurde auf der Mariahilfer Straße Opfer einer Prügel- Attacke. Der Mann erlitt schwere Gesichtsverletzungen – Krankenhaus!
Hannes S. ( Name geändert) bog gerade in die Einkaufsmeile ein, als er von der siebenköpfigen Gruppe angepöbelt wurde. Nur Augenblicke später wurde der Student von mindestens zwei Angreifern ins Gesicht geschlagen. Im ungleichen Kampf ging der Burschenschafter, der sich bis zuletzt tapfer wehrte, zu Boden. Die Täter ließen kurz von ihrem Opfer ab, traten dann noch einmal nach.
Ein Passant alarmierte Polizei und Rettungsdienst. S. – er war in der typischen Couleur, Deckel und Band, unterwegs – wurde ins Wilhelminenspital eingeliefert. Die Täter flüchteten.
„ Es handelt sich um ein Attentat auf Meinungsfreiheit und Demokratie“, so der Obmann der Mariahilfer FPÖ, Gemeinderat Leo Kohlbauer, „ trotz aller politischen Meinungen darf diese Form von Gewalt nicht weiter ausufern. Verantwortlich dafür ist die Stimmungsmache gegen Couleur- Studenten.“Und: Der Angriff zeige einmal mehr die Gefahr auf, die vom Linksextremismus ausgehe.